Sihlsprung (W/C/T1) Hans Peter Rohrer

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum12.1.22
Enddatum12.1.22
Anmeldeschluss9.1.22
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5e70bb44-a131-40b1-b507-99a773b4dda2
Beschreibung

12.1.2022 [Mi] Wir nehmen im Bahnhof Wädenswil Postautokurs 150 nach Hirzel (ref. Kirche). Wanderung über Chalbisau zur Babenwaagbrücke über die Sihl. Wenn’s hat, schauen wir die Eiszapfen im Sihlsprung an, andernfalls Abstecher über Schwand und wieder runter zum Sihlmätteli. Aufstieg nach Schönenberg. Mittagessen (fakultativ) im Restaurant Schützenmatt (berühmt für Cordon bleu). Rückkehr nach freier Wahl.

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Georg Albisser, Elfie Brunschweiler, Vreni und Alex Burri, HansRuedi Buser, Ruedi Egger, Verena Graf, Ruth Kostezer, Ellen Maiwald, Hanspeter Rohrer, Margrit Schärer
Verhältnisse
Zuerst noch Hochnebel, dann schönes Wetter

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Ein überraschend schöner Wintertag erwartet uns. Wir nehmen den aussichtsreichen Höhenweg nach Chalbisau, queren etwas weiter unten die Hirzelpassstrasse und schon sind wir unten an der Sihl. Ueber die imposante Babenwaagbrücke gelangen wir auf die zugerische Sihlseite. Hier sind wir froh, dass wir die vereiste Waldstrasse bald wieder verlassen können. Wir zweigen nämlich rechts ab und steigen wieder steil hoch. Bald verlassen wir die schmale Autostrasse, umwandern das Hochmoor und kommen zum schönen Weiler Schwand. Alle bewundern die schöne, tiefverschneite Landschaft. Der Abstieg zum Sihlmätteli ist zwar kurz aber steil. Wir nehmen den Suenersteig um auf die andere Sihlseite zu gelangen. Der Rest ist schnell erzählt: Aufstieg zum Restaurant Schützenmatt und alle sind bass erstaunt, dass wir schon 3 Stunden Wanderzeit in den Füssen haben. Nach dem Mittagessen wollen alle den Weg bis nach Wädenswil zu Fuss machen, das Wetter ist zu schön, um schon ins Postauto zu steigen. Ein sonniger Wintertag geht zu Ende und alle sind voll des Lobes, was den TL natürlich freut.

BerichterstatterIn
Hanspeter Rohrer, Fotos HansRuedi Buser