Skitour Röbispitzen – Vieregger

Startdatum20.4.08
Enddatum20.4.08

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
TL Hermann Gassner, Claude Andres, Brigitte Blättler, Brigitta Gassner, Christine Huber, Albrecht Schmid
Verhältnisse
Blauer Himmer, Sonnenschein. Warm, dank dem ältesten Urner namens Föhn. Perfekte Frühlingsschneeverhältnisse. Am Morgen gefroren und für die Abfahrt feinster Sulzschnee auf einer festen Schneedecke.

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LK 1 : 25000, 1157 Sulzfluh
Guter Laune treffen sich 1 Eliteläuferin, 2 Jungseniorinnen und 3 ältere Säcke um 6.25 Uhr beim Wasserreservoir oberhalb der Autobahneinfahrt Richterswil. Ziel: St. Antönien
Start der Skitour in St. Antönien, Büel bei der 2. Brücke NE P. 1461 um 8.15 Uhr. Zuerst geht es, wie meistens, auf dem Strässchen in Richtung Partnunstaffel. Es liegt sehr viel Schnee in St. Antönien hinten. Bald zeigt sich die Sonne. Es ist warm. Wir sind bei diesen perfekten Frühlingsverhältnissen nicht alleine unterwegs. TL Hermann lässt sich bezüglich des Tagesziels alle Optionen offen. Der Rotspitz ist, infolge der vielen Tourengänger, schon aus der Wahl gefallen. Die Harscheisen werden montiert und dann geht es die „Chrätze“ Engi P. 2027 hinauf. Wir sind alleine! Richtung Schijenflue sind noch Skitourenfahrer auszumachen. Hermann wechselt das Tagesziel. Nun geht es in NE-Richtung gegen die Röbispitzen hinauf. Wir erspähen hoch oben an einem schönen, steilen Hang einen Fuchs. Hermann: „Diesen Hang will ich hinunterfahren“. Also steigen wir jetzt in SE Richtung auf einen Sattel, ca. 2420 m zwischen den Röbispitzen und dem Vieregger hoch. Um 11.30 ist das Tagesziel auf der Landesgrenze zu Oesterreich erreicht.
Die Abfahrt ist bei diesen perfekten Verhältnissen traumhaft. Die aufgesulzten Hänge können nicht steil genug sein. So machen Skitouren Freude!
In St. Antönien unten geniessen wir die wohlverdiente Erfrischung und tauschen die letzten Skitourenerfahrungen aus.

Definition Skitour: Der schönste Umweg ins Gasthaus.

BerichterstatterIn
Claude Andres