Als Eingehtour unserer privaten Tourenwoche im Wallis beschlossen wir auf der Anreise das Chli Furkahorn zu erkunden.
Noch im dichten Nebel ging es bis auf Passhöhe. Erst mal Warme Sachen für den Aufstieg einpacken und los ging es auf selbst geplanter Aufstiegroute.Erst stiegen wir zur Baustelle Materialselbahn Furkastock Bergstation. Ein einzelner Berggänger war in ziemlich exponiertem Gelände wohl am Suchen einer Variante zum Hoch steigen. Wir wählten ziemlich den Südgrat wo sogar Wegspuren auszumachen waren. Da noch auf Guten Matten bis Punkt 2800. Bei 2814 kommt die Wanderroute vom Tal hoch.
Ab da sind einige Blau Weiss Markierungen vorhanden.
Oft lässt sich mit eigener Wegfindung eine Bessere Aufstiegroute finden.
Bei Punkt 2900 hat es so viele Steinmänner dass es schwer fällt sich zu entscheiden. Ein hin und her erst und schon waren wir in unnötig in grossen Blockfelsen am Kraxeln.
Kurz vor dem Gipfel kam uns eine Sologängerin im Abstieg entgegen. Dick in Winterausrüstung gepackt während ich noch in Kurzen Hosen im Austieg war.
Sie erkundigte sich bei uns über unsere Pläne und Aufstiegroute.
Über kleine Blockfelsen im Oberen Teil sind wir gut voran gekommen.
Wir hatten den Gipfel für uns alleine doch wegen dem kalten starken Wind waren wir schnell zügig im Abstieg.
Den Abstieg machten wir über die Wanderroute Schweiz Mobil.
Bei weitem nicht so schön wie die Aufstiegroute über den Südgrat Furkahorn.