ZH Albisgüetli-Albispass (W/B/T2) Alfred Fankhauser

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum19.11.13
Enddatum19.11.13
Anmeldeschluss18.11.13
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df32-00a0-4b8a-8a48-0006ac120019
Beschreibung

19.11.2013 [Di] Mit Tram Nr. 13 bis Almend, K&G vor dem Aufstieg
Auf der Gratstrasse bis Rest. Buchenegg (Mittagsverpflegung), nachher weiter bis Albispass. Von hier mit dem Postauto nach Thalwil und mit der SBB zurück zum Ausgangspunkt.
Zeitrahmen: 4,5 Std.
Treffpunkt: 8:00 Bahnhof Wädenswil
Jeder löst sein Billet selber:
Hinfahrt: Wädenswil ab 8:16 /S2 nach Zürich-Enge
Mit Tram Nr. 13 bis Almend, K&G vor dem Aufstieg
Rückfahrt: Postauto Albispass – Thalwil – SBB Wädenswil

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Huggel Paul, Spring Elisabeth, Tresselt Katja, Keller Fritz, Bruderer Erika, Elsbeth und Toni Rigoni (ab Felsenegg)
Verhältnisse
Trocken, z.T. dichter Nebel

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Die Wettervorhersage war wieder einmal für Mittwoch und Donnerstag sehr schlecht. So entschieden wir uns ganz kurzfristig für den Dienstag, der noch trocken sein werde. Eine kleine wetterfeste und frohgelaunte SACler-Gruppe versammelte sich um 8 Uhr beim Bahnhof Wädenswil. Mit der S8 ging es nach Zürich-Enge und anschliessend mit dem 13er-Tram ins Albisgüetli. Ein guter Vorschlag von Paul Huggel, der uns einen speziellen Weg vorstellte, beschlossen wir diesen Weg in Angriff zu nehmen. Das heisst, auf dem sogenannten
Denzler-Weg zum Uetliberg zu steigen. Dieser entpuppte sich als ein steiler und alpiner, besonders romantischer und wirklich spezieller Wanderweg. Und das in Zürich, fast wie im Gebirge. Für uns ältere Semester fast einen Stunde und 300 Hm Aufstieg, aus der T1-Tour wurde beinahe eine T3-Tour. Je näher wir kamen, umso dichter wurde der Nebel, der unser treuer Begleiter war. Aber auch so haben die Landschaften ihren besonderen Reiz.
Auf der Gratstrasse wanderten wir bis zum Rest. Felsenegg, wo noch zwei weitere SACler auf uns warteten. Gemeinsam stärkten wir uns mit einem guten Mittagessen. Frisch gestärkt und gut gelaunt gingen wir bis zum Albispass, von wo uns das Postauto nach Thalwil und die S8 zu unserm Ausgangspunkt zurückführten. All denen, die am Wetter zweifelten möchte ich sagen, Ihr habt eine schöne Tour verpasst. Und all denen möchte ich danken, die dem Wetter getrotzt haben.

BerichterstatterIn
Fredy Fankhauser, Bilder Fritz Keller