WW Blatten Lötschental TW (W/B/T2) Peter Henzi

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum23.6.12
Enddatum30.6.12
Anmeldeschluss15.2.12
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df35-06dc-4b39-9e1f-0006ac120019
Beschreibung

23.6.2012-30.6.2012 [Sa-Sa]

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Elsbeth Flückiger, Sepp Frei, Gusti Götschi, Verena Graf, Peter Henzi TL, Ruedi Hotz, Christian TL und Margrit Hurter, Willy Jünger, Hans Knaus, Alice und Fredy Schenk, Gusti Schmid, Werner Schneider, Christian und Sonja Tschurr.

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Veteranenwanderwoche im Lötschen 23. – 30.06.2012

16 Veteran/Innen im Durchschnittsalter von 83 Jahren genossen die Wanderwoche im Lötschental restlos. Der stete Blick auf den Langgletscher mit der Lötschenlücke, die überbordende Alpenblumenpracht und die stiebenden, randvollen Bergbäche begeisterten stets aufs Neue. Höhenwanderungen von Faldum- bis Fafleralp und bis zur Anenhütte, sowie die Königstour Ferden-Faldumalp-obere Meiggen-Jeizinen und dies alles bei besten Wetter, liessen keine Wünsche offen. Dem feuchten Tag entflohen beide Gruppen ins wettersicherere Rhonetal, ins Gebiet der Lötschbergrampe. Im Hotel Edelweiss in Blatten wurden wir voll verwöhnt mit 3 Gangmenu, das 4 Gänge aufwies; interessante Dorfführung, Raclette- und Walliserabend bildeten Höhepunkte. In zwei Leistungsgruppen wurde wacker marschiert – die erste, unter Führung von Christian Hurter, bewältigte bis zu 900 Höhenmeter – die zweite Gruppe, angeführt von Peter Henzi, gab sich mit 500 m zufrieden – respektable Leistungen für Oldies. Für Abwechslung und Belustigung sorgten allerhand Erreignisse, wie irrtümlich mit Halbschuhen ausrückende Bergsteiger – schlummernd im Postauto sitzen Gebliebener – unfreiwilliger Bachtaucher des Tourenleiters und nicht zuletzt der weltbeste Aprikosenkuchen auf der Tellialp. Alles in allem strahlende Gesichter auf der Heimfahrt mit einer Ausnahme: einem Altpolizisten wurde im Berner Hauptbahnhof das Portemonaie gestohlen.

Peter Henzi

BerichterstatterIn
Peter Henzi, Bilder Verena Graf