Winterwanderung Pany (W/B/T1) Hans Gonzenbach

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum11.1.17
Enddatum11.1.17
Anmeldeschluss8.1.17
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df29-6920-4331-8036-0006ac120019
Beschreibung

11.1.2017 [Mi] Nach einer Stärkung in einem Restaurant in St. Antönien steigen wir auf nach Aschüel. Je höher wir steigen, desto beeindruckender wird die Sicht ins Prä(ch)tigau. Majestätisch erheben sich Gampiflue, Schollberg und Schijenflue. An den Wänden des Chüenihorns sehen wir die riesigen Lawinenverbauungen, die einmal mit Fotovoltaik hätten Strom erzeugen sollen. Wir wandern durch den Wald der Wildruhezone Riedbüel und erreichen bald die Valpuner Alp. Hier lässt sich die Aussicht auf das Rätikon-Panora

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Max Bircher, HansRuedi Buser, Egger Ruedi, Marianne Engeli, Ernst Horat, Agnes Isenschmid, Kostetzer Ruth, Doris von Rickenbach, Hanspeter Rohrer, Gonzenbach Hans (TL)
Verhältnisse
Abwechslung zwischen Sonnenschein und Nebel, in vorangegangenen Nacht hat es zurückhaltend geschneit

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Das Wetter hat in den letzten Tagen einige Kapriolen geschlagen. Von Schneefall zu Sonne zu Schneefall . . . . Der Weg ist offen – keine Lawinengefahr. Trotz unsicherer Wetterlage – wir wagen es. Und es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Immer wieder lacht uns die Sonne an und werden Ausblicke ins Rätikon und ins Prättigau frei. Die Wege sind bestens präpariert und wir sind in dieser ruhigen mit einem Hauch Neuschnee überzogenen Gegend praktisch allein unterwegs.
Bei K/G im Michelshof (besten Dank an HansRuedi) überraschen uns die Gastgeber mit ihren Bernhardinern. Sie sind zutraulich und freuen sich über unseren Besuch. Vor und nach dem Michelshof werden wir von der Steilheit und dem tiefen Schnee etwas gefordert, aber nachher sind die Wege trotz schlussendlich 600m Höhenmetern sehr angenehm zu begehen.
Beim Ziel Tratza gibt’s eine kurze Mittagsrast und dann geht’s zügig Richtung Pany, das dortige Café weckt Fantasien zu Kuchen und Durstlöscher. Aber es ist Nebensaison – alles geschlossen. Dafür werden wir mit einer spannenden Rückfahrt auf schmalen Strässchen nach Schiers belohnt. Und schon bald sind wir wieder in Wädenswil.

BerichterstatterIn
Hans Gonzenbach TL, HansRuedi Buser Fotos