Wildspitz 1580 m (S/B/L) Claude Andres

Tourengruppe/-TypSenioren, Skitour
Startdatum8.1.14
Enddatum8.1.14
Anmeldeschluss7.1.14
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df32-7698-444b-9b2d-0006ac120019
Beschreibung

8.1.2014 [Mi] Skitour gemeinsam mit SAC Am Albis.

Aufstiegsroute:
Ecce Homo – Ober-Lutzi P. 923 – P. 1020 – Lutzi-Gmeinmärcht – Hütte Schwantenring P. 1325 – Chruthütte P. 1423 – Grat P. 1521 – auf den Wildspitz 1580 m.
Höhenmeter: 900 mit Gegenanstieg, Aufstieg: ca. 3 Std,

Abfahrt in etwa der Aufstiegsroute entlang.

Entscheid Durchführung: Anruf an TL am Vorabend ab 17.15 Uhr.

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
SAC Hoher Rohn: Bucher Kurt, Habersatter Herbert, Hug Annamarie, Nievergelt Walter, Rada Marianne, Siegenthaler Ruth (Gast) SAC Am Albis: Hauser Jean-Pierre, Heusi Marianne, Lorch Manfred, Schlegel Fredy
Verhältnisse
- Bewölkt und leichter Regen am frühen Morgen - nachmittags schön - Blockpulver

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ERSATZTOUR AUF DEN SPITAL 1574 m

Wegen Schneemangels wurde die Wildspitztour auf den Spital verlegt. Wir trafen uns um 9.15 h beim Restaurant Sennenhof in Gross. Weiter ging es gemeinsam mit dem Auto Richtung Spital. Schon zeigten sich die „Ungerechtigkeiten“ des Lebens: die 4-wheel drivers fuhren problemlos zum Ausgangspunkt. Die „Flachländer“ mussten ihr Auto unterwegs wegen der total vereisten Strasse stehen lassen und zu Fuss zum Startplatz. Nach anfänglichen Problemen mit einer neuen Bindung ging es um 10.20 h über weisse und grüne Flecken die ersten 250 Höhenmeter hinauf. Nach einer Teepause ging es über den „Steilhang“ Richtung Gipfelkreuz. Unterwegs vernahmen wir zur allgemeinen Erheiterung auch einige Cocacola Slogans. Begleitetet wurden wir mal rechts, mal links, mal hinten, mal vorne von einem geübten Fotografen, der uns auch literarisch immer wieder überraschte.

Nach kurzer Rast ging es auf frühlingshaften Schneeverhältnissen zur Berghütte Stäubrig von Claude zur Mittagspause und zu einem exklusiven Rundgang durch die Hütte.

Nochmals mussten wir die nassen Felle aufziehen für den kurzen Aufstieg zum Spitalgipfel – immer noch bei frühlingshaft warmen Wetter. Auf dem Gipfel begegneten wir Sepp, einem Kontrolleur der Korridor-Markierungen im Naturschutzgebiet Ibergeregg. Er hatte Nichts zu beanstanden.

Den Pulverschnee mussten wir uns vorstellen und die Schwünge gerieten nicht allen immer nach Wunsch. Trotz der nicht optimalen Schneeverhältnisse war es eine rundum schöne Tour unter kundiger Leitung des „Ortsspezialisten“.

BerichterstatterIn
Ruth Siegenthaler, Fotos: Jean-Pierre und Claude