Wildmadfurggeli 2292m (AW/B/T4) René Brugnoni

Tourengruppe/-TypAlpinwandern (T4-T6), Senioren
Startdatum21.8.13
Enddatum21.8.13
Anmeldeschluss20.8.13
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df32-3a80-49aa-b069-0006ac120019
Beschreibung

21.8.2013 [Mi] An Stelle der Tour auf das Mittagsgüpfi wird die Tour Wildmadfurggeli durchgeführt. Schwierigkeitsgrad: T2!

Mit dem OeV und Seilbahn von Wädenswil nach Restaurant Mettmen / Garichtisee. Nach K+G vom Restaurant Mettmen (1610m) östlich dem Garichtisee entlang nach Süden bis Schwarz Chöpf (2000m) und weiter nordöstlich zum Wildmadfurggeli.
Vom Furggeli Abstieg zu den Gelb Chöpf (2117m) und weiter über die Alpen Oberaempaechli (1742m) und Unteraempaechli (1485m) zur Gondelbahn nach Elm Sportbah

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Cees Geel, Agnes Isenschmid, Theo Zwygart
Verhältnisse
Schöner ist kaum möglich. Blauer, wolkenloser Himmel, angenehme Temperatur, leichtes Lüftchen.

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Irene Hörmandinger hatte sich am letzten Sonntag am Knie verletzt und musste leider passen. Gute Besserung!
Mit der Gruppe Frank Erzinger welche den Pigniu-Stausee zum Ziel hat, fahren wir bis Ziegelbrücke , verabschieden uns und fahren mit Bahn und Bus ins Kies und mit der Seilbahn hinauf zum Garichtisee zu K + G ins Restaurant Mettmen. Nun geht’s in südlicher Richtung dem Stausee entlang über Alp- Oberstaffel zu den Schwarz Chöpf. Wende nach Nord-Ost und steil und ruppig hinauf zum Furggeli. Kurz vor dem höchsten Punkt versuchen wir mit dem Peak-Finder die „Höger“ um uns herum zu bestimmen. Es gelingt nicht wirklich und Agnes wird sich die Betriebsanleitung nochmals vorknöpfen müssen! Vor dem Abstieg lassen wir uns von einem Berggänger das Martinsloch zeigen. Es ist noch klein und sieht aus wie ein Schneefleck. Nach dem teilweise steilen und ruppigen Abstieg wird es zwischen den Alpen Ober- und Unteraempaechli wieder moderater und das Loch in den Tschingelhörnern immer grösser, schöner und blau wie der Himmel. Die Gondelbahn bringt uns hinab nach Elm zum wohlverdienten Bier und zum Bus.
Die Mini-Gruppe mit lieben , netten Bergkameraden hat super funktioniert. Die vorgesehenen Zeiten haben wir locker unterboten und so treten wir nach einem wunderschönen Tag, früher als erwartet, zufrieden die Heimreise an.

BerichterstatterIn
René Brugnoni, Bilder Cees Geel