Wilchingen – Rafz (W/B/T1) Hans-Rudolf Buser

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum16.9.15
Enddatum16.9.15
Anmeldeschluss15.9.15
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df2c-6d98-40fa-9522-0006ac120019
Beschreibung

16.9.2015 [Mi] Schöne, leichtere Wanderung durch Rebberge, Wald, Felder und kleine Weiler; Etappe des Tössegg-Klettgau-Weges; Jakobsweg; 300 m Aufstieg, 300 m Abstieg; Wanderzeit 3.5 h bis Gartencenter Hauenstein.

Mit Bahn und Bus gelangen wir nach Wilchingen-Dorf. K/G im Restaurant Gmeindhus in Wilchingen. Anschliessend wandern wir durch Rebberge bis Bad Osterfingen und weiter durch Wald leicht aufwärts nach Pilgerhag und zum Baltersweiler Käppele mit den drei Totenschädel („Vorübergeher und Schauer,

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Stephen Bond, Frieder Burkhardt, Hans-Rudolf und Verena Buser, Marianne Engeli, Frank Erzinger, Verena Graf, Agnes Isenschmid, Ruth Kostezer, Tilli Luchsinger, Katja Tresselt
Verhältnisse
bedeckt, kurze Zeit regnerisch

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Mit Bahn und Bus erreichten wir fahrplanmässig Wilchingen. Allerdings brauchte es dazu einen Spurt um den Anschlusszug in Schaffhausen aufzuhalten. Nach K/G machten wir uns bei bedecktem Himmel auf den Weg. Die Wetterpropheten hatten föhnige Aufhellungen versprochen, was aber im „schaffhausischen“ nur bedingt der Fall war. Den Schirm brauchten aber nur wenige und nur kurz aufzuspannen. Oberhalb der Rebberge gings knapp an Osterfingen vorbei nach Bad Osterfingen. Dann im Wald aufwärts nach Pilgerhag an der deutschen Grenze, zum Baltersweiler „Käppele“ mit der sinnreichen Inschrift, und weiter über Berwangen in den Wald, wo die grüne Grenze wieder überschritten wurde. Schon bald war Rafz in Sicht. Allerdings musste der Schluss zum Restaurant im Gartencenter auf Asphalt zurückgelegt werden. Etwas zu früh erreichten wir das Botanica, wir hatten ja auch eine Schlussrunde am Sonnenberg ausgelassen. Am Mittagessen war alles wieder in Ordnung. Überraschend auch die Kunstobjekte in den „Kabinetten“. Auf verschiedenen Wegen gelangten wohl alle wieder zurück nach Wädenswil.

BerichterstatterIn
TL, Fotos Frieder Burkhardt und TL