Wil – Sonnenberg (W/B/T1) Ernst Barben

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum6.12.11
Enddatum6.12.11
Anmeldeschluss5.12.11
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df37-463c-494c-8c7f-0006ac120019
Beschreibung

6.12.2011 [Di] DURCHFUEHRUNG DER TOUR BEREITS DI 6. DEZ.

Wir fahren über Zürich nach Wil. Dann beginnt das Wandern nach Dreibrunnen, ca ½ Std. wo wir im Restaurant Pilgerhaus den obligaten K/G-halt machen. Wir marschieren nach Münchwilen wo wir die Murg das 1.Mal überqueren, im Murgtal das 2. Mal. Dann geht’s hinauf nach Anetswil, wo wir im Frohsinn das Mitagessen geniessen.Um ca 13:15h Wandern wir nach Stettfurt, wo wir die Lauche überqueren. In Stettfurt Geht es etwas steil zum Schloss hinauf ca ½ Std.

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Burkhardt Frieder, Erzinger Frank, Christiansen Anita, Haab Christine, Huggel Paul, Hugentobler Ute, Keller Fritz, Kottenrodt Ulf, Schneider Werner.
Verhältnisse
Meistens stark bewölkt, manchmal etwas Nieselregen, und zaghafte Aufhellungen.

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Die Tour musste wegen dem Fest des höchsten Schweizers(Hansjörg Walter Nationalratspräsident aus Wängi) vor verschoben werden. Denn der öffentliche Verkehr wird rund um Frauenfeld blockiert. Im Zug von Zürich nach Wil erhalten wir von der SBB einen kleinen Biber zum St Nikolaustag mit den guten Wünschen. Aber auf dem festgemachten Karton steht eine Drohung: Ab dem Fahrplanwechsel steigt niemand mehr ohne Billet ein. Im Zug werden künftig keine Billete mehr verkauft. Wer erwischt wird, wird mit Fr. 90.- gebüsst. (Zuckerbrot und Peitsche). Weil der Gasthof Pilgerhaus in Dreibrunnen am Dienstag geschlossen ist, weichen wir für K/G ins Restaurant Pöstli nach Münchwilen aus. Der Weg nach Anetswil ist trotz Bewölkung sehr Abwechslungsreich. Um 12 Uhr werden wir im Landgasthof Frohsinn freundlich empfangen zu einem sehr guten und preiswerten Mittagessen. Leider ist das Schloss Sonnenberg geschlossen. Und wegen der Bewölkung gibt es auch keine Fernsicht. Deshalb lohnt es sich nicht hinauf zu steigen. So wird unser Marsch eine Stunde kürzer. Jedermann ist nicht traurig, dass wir eine Stunde früher als geplant nach Wädenswil kommen.

BerichterstatterIn
Ernst Barben, Bilder Fritz Keller