Wil – Bischofszell (W/B/T1) Ernst Barben

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum27.2.08
Enddatum27.2.08
Anmeldeschluss26.2.08
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df3f-2edc-431b-bd13-0006ac120019
Beschreibung

27.2.2008 [Mi] Eine Flachtour der Thur entlang durch Auenwälder und ländliche Gegend. Zum Teil sehen wir auch noch die Werke der Biber. An gewissen Stellen hat es auch Enten. In der Autobahnraststätte gehen wir zum Kaffee.

Die Wanderung dauert je nach Einstieg 2 1/2 bis 4 Stunden.
Mittagessen in einem rauchfreien Café zwischen 12.30 und 13.00 Uhr. Wir haben Zeit, um das schöne Städtchen Bischofszell anzusehen.

Abfahrt in Wädenswil 06.28 Uhr.

Um 15.34 Uhr fährt unser Zug von Bischofszell nach Weinfel

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Erzinger Frank, Schneider Werner, Frei Josef, Schwendimann Doris, Rigoni Toni + Elsbeth, Burkhardt Fritz, Schiltknecht Eugen, Albrecht Walter, Hugentobler Ute, Barben Ernst
Verhältnisse
Nach einer langen Schönwetterperiode war Regen angesagt. Da wir SAC-ler wetterfeste Leute sind, haben wir es trotzdem gewagt. Und wir hatten keinen Tropfen Regen auf der Tour.

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Im Vorfeld der Tour hatte ich etliche Schwierigkeiten, denn auf dem Bahnhof Wädenswil konnten sie wegen dem letzten Teilstück der Hinfahrt mit dem Postauto , keine genaue Preisangabe machen. Und bei der Platzreservatin legte ich der Dame schriftlich die Reiseroute vor. Nach Pfäffikon Wattwil nach Wil. Die Reservation lautete nach Wil über Zürich. Zuerst erhielt ich 14 Anmeldungen. Am Vorabend erhielt ich eine Abmeldung, und von den 2 andern hörte ich nichts. Somit waren wir dann nur deren 11.

Unsere Fusstour begann beim Schulhaus Züberwangen zur Autobahnraststätte wo wir den Kaffeehalt einschalteten. Um 08:55 machten wir uns neugestärkt auf den Weg. Bei der ersten Ausstiegsmölichkeit wollte niemand aussteigen. Erst nach der Hälfte der Tour bei Niederbühren wechselten Toni Rigoni und Werner Schneider auf das Postauto. Sie waren
dann unsere Vorhut im Café Vollenweider in Bischofszell. Um 12:40 trafen auch wir ein. Die Bedienung war freundlich und effizient. Der Fitnessteller für Fr. 14.- schmeckte uns
allen. Nach einer guten Stunde begann die Besichtigung des schönen Städtchens Bischofszell. Grosses Interesse fand die alte lange und krumme Thurbrücke, die vor einigen 100 Jahren gebaut wurde. Auf einer Hinweistafel stand, dass die Bauleute die Nagelfluhfelsen in der Thur als Fundamente benutzten, die aber nicht in Reih und Glied standen, deshalb
wurde die Brücke krumm.

Wie vorgesehen fuhren wir um 15:34 von Bischofszell Nord über Weinfelden und Zürich nach Wädenswil, wo wir um 17:31 eintrafen. Glücklich und zufrieden, dass alles so gut
geklappt hat, inklusive Wetter, traten wir den Heimweg an.

BerichterstatterIn
Ernst Barben, Bilder: Toni Rigoni