Weissenstein Grenchenberg (W/B/T1) Cornelis Geel

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum20.4.16
Enddatum20.4.16
Anmeldeschluss19.4.16
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df2b-ebb8-4757-ba2d-0006ac120019
Beschreibung

20.4.2016 [Mi] Von der Bergbahnstation Weissenstein laufen wir herunter zum Restaurant Sennhaus ( K/G). Nachher folgen wir den Weissensteingrad bis vorbei am Dilitschkopf(1330). Hier geht’s herunter zum Hinteren Weissenstein. Wir überqueren das Tal des Rüschgrabens (1110) und steigen allmählich hoch zur Hasenmatte (1445m). Beim Waldaustritt geht es abwärts in den Mürensattel (1318) und wieder hoch zur Stallfluh(1409) und von dort den Grad folgend zur Wandflue. Beim klaren Wetter gibt’s hier einen grandiosen A

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Albisser Georg,Albisser Sonja, Burckhardt Friedrich,Buser Hans-Rudolf, Engeli Marianne,Geel Cees, Geel Clara, Gonzenbach Hans, Graf Verena, Haab Christine, Horat Ernst, Hörmandinger Irene, Isenschmid Agnes, Kostezer Ruth, Luchsinger Ottilie, Rohrer Hans Peter, Rubli Richard, Senn Maria, Sutter Heinz, von Rickenbach Doris, Zwygart Theo
Verhältnisse
Klares Wetter mit viel Sonne, kühle Brise.

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Ob man es glaubt oder nicht, die Bööggverbrennung vom Montag hat Wirkung gezeigt. Die „Zümpftler“ haben sich mit viel Rauch vom Winter verabschiedet. So starten wir Alpenclubler heute, am ersten schönen Frühlingstag danach, zu einer weiteren Etappe der Jurahöhenwanderung.
In knapp zwei Stunden Fahrzeit, mit Bahn und Luftseilbahn gelangen wir auf den Weissenstein (1284m). Auf der Terrasse des gleichnamigen Kurhauses ein Panorama vom Schönsten. Direkt unter uns die Aare die sich durch die grosse, lange Ebene dahinschlängelt, und im Hintergrund aus einem schmalen Nebelband hervorragend die ganze Alpenkette. Ist das nicht einmalig?
Nach K/G, starten wir gestärkt und gut gelaunt die Wanderung. Erst geht es die Treppe hinunter und dann folgen wir der Markierung, hinauf zum Waldrand, auf den Höhenweg zum Dilitschchopf und wieder hinunter zum Hinter-Weissenstein. Und wieder bergauf durch Wald über den Grat erreichen wir Hasenmatt, die höchste Erhebung im Solothurner Jura. Dieser leicht schräge, offene Hang, wieder mit Ausblick, ist die perfekte Stelle für die Mittagsrast. Während die Einen essen und hinterher ein Schläfli machen, benennen Andere Berggipfel und Landschaft.
So schön es hier auch ist, das Ziel ist noch fern, ziehen wir weiter. Auf dem kurzen Abstieg in den Mürensattel, die Spuren des Winters sind noch sichtbar, geht’s gleich wieder hoch zur Stallfluh. Wieder dem Höhenweg folgend, schreiten wir mit sanften Schritten über einen Teppich von Krokussen, entlang der Wandfluh zum Obergrenchenberg. Noch eine weitere halbe Stunde und wir sind am Ziel. Angekommen in Untergrenchenberg geniessen wir nochmals den Panoramablick, auf der Terasse des Restaurants, bei Crèmeschnitte (big size), Kaffee, Bier oder anderem Saft. Dann fährt uns die Post die letzte 800 Höhen-meter hinunter zum Bahnhof Grenchen-Süd.

BerichterstatterIn
Clara Geel und fotos