Wattwil Rundwanderung (W/B/T1) Willi Streuli
| Tourengruppe/-Typ | Senioren, Wandern (T1-T3) |
| Startdatum | 6.4.16 |
| Enddatum | 6.4.16 |
| Anmeldeschluss | 3.4.16 |
| Anmelden | https://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df2b-08a4-47b0-a889-0006ac120019 |
| Beschreibung | 6.4.2016 [Mi] Nach K+G in Wattwil starten wir gegen den Brandenwald hinauf. Auf dem Köbelisberg sehen wir bei guter Sicht bis zum Bodensee und zum Alpstein. 520 Hm haben wir geschafft. Einen Kilometer später bestellen wir unser Mittagessen in der Bergwirtschaft. |
Tourenbericht
| Liebe Ellen, Dir wünschen wir alle, ganz gute Genesung! Agnes Isenschmid, Christine Haab, Hanspeter Rohrer, Frank Erzinger, Stephen Bond, Hans Ruedi Buser (Fotos), Alex Burri, Tili Leuzinger, Cees Geel, Anita Christiansen, Hamy Isenschmid, Verena Graf, Doris von Rickenbach, Ruth Kostezer, Willi Streuli (TL+Fotos) |
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Ende Treppensteigen über
Aber immer noch gehts bergauf.
Blick hinunter nach Wattwil.
Die Holzarbeiten umgehen wir l
Gruppebild ohne TL über
Über den Zaun und in den Wald.
Kurzer Zwischenhalt.
Was sind denn das für Blumen?
Und in der Ferne der Bodensee.
Und der Blick ins Toggenburg.
TL studiert die Karte.
Es geht nur noch 14 Höhenmeter
Und unten lockt das Berggastha
Wir warten auf das feine Mitta
Nach dem Essen vor dem Abmarsc
Ein letzter Blick in die Lands
Und schon gehts wieder abwärts
Ein Blick zum Köbelisberg.
Ein Schlussfoto für den Vize-T
Rega Windenaktion
Weil immer noch leichter Regen fällt, bleiben wir etwas länger im netten Café sitzen.
Dann schlängeln wir uns durch die Häuser von Wattwil um bald auf einen versteckten Wanderweg zu gelangen. Über viele Treppenstufen, z.T. durch Vorgärten, gewinnen wir schnell viele Höhenmeter. Schon bald versperrt uns die vermutete Holzfäller-Absperrung den geplanten Weg. Elegant umgehen wir diese Wegstrecke und gelangen von ‚hinten‘ zum Aussichtspunkt des Köbelisberg. Der Blick reicht bis zum Bodensee, der Säntis ist dafür in Wolken gehüllt.
Nur noch wenig höher steigend, überschreiten wir den höchsten Punkt und steigen direkt zum Berggasthaus ab.
Da die ganze ‚Familie‘ das vorgeschlagene Menü 1, gewählt hat, werden wir sehr rassig bedient. Viele von uns trinken den ‚Ghürotne’, eine Ostschweizer Mischung aus einheimischem Obst. Auch einheimischer ‚Schlurzifladen‘ schmeckt uns ausgezeichnet zum Kaffee.
Bei teilweise jetzt sonnigem Wetter geht es auf die Nachmittagsschlaufe. Es wird viel geplaudert und die Gegend bewundert.
Doch Freud und Leid begleiten uns heute. Dank schnellem Rega-Einsatz ist alles glimpflich abgelaufen.
Der Grossteil unserer Gruppe erreicht Wattwil pünktlich zur Heimreise. Die andern etwas später…
Ich bedanke mich bei allen, die mich heute begleitet haben recht herzlich.
TL
