Von Mosen (AG) nach Muri (W/B/T1) Christine Haab

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum19.3.14
Enddatum19.3.14
Anmeldeschluss18.3.14
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df30-afa4-40e8-b5ea-0006ac120019
Beschreibung

19.3.2014 [Mi] Nach KuG im Restaurant Kreuz wandern wir durch den Campingplatz zum Hallwilersee. Weiter durch das Naturschutzgebiet nach Aesch mit einer besonders schönen Kirche. Eine kurze Besichtigung lohnt sich. Kurz nach Aesch beginnt der Aufstieg zum Lindenberg. Vorbei an der Kapelle Rüedikon geht’s weiter nach Oberschongau. Die Krete des Lindenbergs ist ein breiter Rücken von wo aus sich bei klarem Wetter eine herrliche Sicht zur Reuss, dem Säuliamt und der Albiskette zeigt. Die Mittagsrast halten wir n

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Bruderer Erika, Buser Verena, Buser Hans Ruedi, Christiansen Anita, Erzinger Frank, Gonzenbach Hans, Graf Verena, Haab Christine, Hugentobler Ute, Isenschmid Agnes, Keller Fritz, Kostezer Ruth, Luchsinger Tili, Maiwald Ellen, Rigoni Elsbeth, Rohrer Hans Peter, Schmid Verena, Zwygart Theo
Verhältnisse
Leicht bewölktes bis sonniges, herrliches Frühlingswetter

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In Wädenswil steigen wir in die überfüllte S2 nach Zürich, wechseln dort in den Zug nach Lenzburg und anschliessend in einen fast leeren Zug nach Mosen. Nach KuG im Restaurant Kreuz durchqueren wir den Campingplatz und erreichen das Ufer des Hallwilersees. Schon bald zeigt sich die Sonne und wir können bei angenehmer Temperatur unsere Wanderung fortsetzen. Abwechslungsreiche Wege führen uns nach Aesch, nach einem kurzen Aufstieg durch den Wald nach Rüedikon, vorbei an der kleinen Kapelle, die der heiligen Agathe gewidmet ist, nach Oberschongau. Kurze Besichtigung der Kirche. Frühlingshafte Wiesen und blühende Frühlingsblumen begleiten uns zur Krete des Lindenbergs, von wo aus wir einen herrlichen Weitblick geniessen. Langsam macht sich der Hunger bemerkbar und pünktlich um 12.30 Uhr treffen wir im Restaurant Guggibad ein, wo wir ein leckeres und preiswertes Mittagessen bekommen. Der Weg nach Muri geht stetig leicht bergab und nach ca. 1 Stunde treffen wir bei der Klosterkirche in Muri ein, deren Besichtigung sich mehr als gelohnt hat. Zur rechten Zeit erreichen wir das Postauto, das uns eine schöne Fahrt nach Wiedikon Bahnhof ermöglicht hat. Von dort wieder in die überfüllte S2 nach Wädenswil. Wie froh sind wir, dass wir nicht jeden Tag in diese Menschenmasse gehen müssen.

BerichterstatterIn
Christine Haab, Fotos: Fritz Keller