Vom Chatzenbach z. Limmat (W/B/T1) Paul Huggel

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum31.1.07
Enddatum31.1.07
Anmeldeschluss30.1.07
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df42-cb10-4c62-9bbf-0006ac120019
Beschreibung

31.1.2007 [Mi] Unsere leichte – gut etappierbare – Wanderung führt zuerst dem Chatzenbach entlang bis zu Kaffee/Gipfeli im Restaurant Waldhaus am Chatzensee. Der nächste Halt ist bei der imposanten Burgruine Alt-Regensberg vorgesehen. Eine milde Steigung führt uns dann auf den Gubrist (585m). Via Unterengstringen geht es dann ans Limmatufer hinunter und zum Mittagessenziel: Das Kloster Fahr. Am Nachmittag setzen wir die Wanderung fort der Limmat entlang bis zur Haltestelle Glanzenberg oder gar bis Dietikon.

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Antolini Albert / Bachmann Ruedi / Bruderer Erika / Erzinger Frank / Frei Josef / Gantner Emil / Keller Fritz / Knaus Hans / Kostezer Ruth / Langner Sibylle / Nyfeler Alfred / Rigoni Elsbeth / Rubli Rico / Schenk Fredy / Schiltknecht Eugen / Schneider Werner / Schwendimann Doris / Spring Elisabeth / Tschurr Christian / Tschurr Sonja / Huggel Paul
Verhältnisse
Trotz bester Wetterprognose mit viel Sonnenschein hielt sich während der ganzen Wanderung eine zähe Hochnebeldecke. Darunter war es frostig, aber die Verhältnisse waren gut.

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Am Bahnhof Zürich – Oerlikon war die grosse Wandergruppe erstmals komplett. Um 8 08 ging es mit dem VBZ – Bus Linie 75 durch das unbekannte Oerlikon ( weitgehend neu gebaut) zur Haltestelle Schönauring. Dort waren wir am Chatzenbach und schon im Grünen! Diesem Gewässer entlang ging es westwärts bis Unteraffoltern. Dieser kleine Weiler hat ein sehr dörfliches Aussehen bewahrt. Die Autobahn A 1 überquerend erreichten wir bald den oberen Chatzensee. Die mächtigen Eichen waren sehr auffallend. Dem unteren Chatzensee entlang erreichten wir das Restaurant Waldhaus – Chatzensee, wo Kaffee/Gipfeli auf uns warteten. Nach dieser Aufwärmpause errechten wir bald den Weiler Altburg und besichtigten dort eine der grössten Ruinen im Züribiet, nämlich Alt – Regensberg (erbaut 1040, zerstört im alten Zürichkrieg 1444). Moderne Wohnquartiere von Regensberg durchstreifend erreichten wir bald den Einstieg zum Engstringerweg. Auf ihm erklommen wir den Gubrist und erreichten später Unterengstringen und das Limmatufer. Nun war es nicht mehr weit bis zum Kloster Fahr. Dort hatten wir im eigenen Sääli ein feines Mittagessen. Nach der Besichtigung der barocken und sehr schön ausgemalten Klosterkirche führte das letzte Stück dann zum neuen S-Bahnhof Glanzenberg. Etwa die Hälfte von uns fuhr direkt nach Hause. Die andern aber entschieden sich in Zürich, noch rasch auf den Uetliberg zu fahren und die Sonne doch noch zu sehen. Ob es ihnen gelungen ist?

BerichterstatterIn
Paul Huggel, Fotos Fritz Keller