Unbekanntes Zürich 4 (W/B/T1) Paul Huggel

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum15.2.17
Enddatum15.2.17
Anmeldeschluss14.2.17
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df28-b0b8-4c25-9f84-0006ac120019
Beschreibung

15.2.2017 [Mi] Unbekanntes Zürich 4 : 15. Februar 2017 / Motto: „ grünes Zürich“
Zur Erinnerung:
Zürich 1: 12. Febr. 2014 / Zürich 2 : 4. Febr. 2015 / Zürich 3: 2. März 2016
Ausschreibung für „Zürich 4“:
Mit der S 25 um 0800 ist man sehr rasch in Zürich. Treffpunkt: hinterster Wagen, oben.
Mit dem Trolleybus der Linie 46 sind wir rasch im Grünen: Haltestelle „ Segantinistrasse“ Einem plätschernden Bächlein entlang geht es abwärts.
Bei der Einmündung der Karl-Ilg-Strasse hat vor kurzem ein initiativ

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Buser Verena, Graf Verena, Hörmandinger Irêne, Hugentobler Ute, Huggel Ruth (Gast),Kostezer Ruth, Luchsinger Tilli, Maiwald Ellen, Rigoni Elsbeth, Schwendimann Doris,Albrecht Walter, Bircher Max, Bond Stephen, Burkhardt Frieder, Buser Hansruedi, Geel Cees, Horat Ernst, Huggel Paul (TL), Rubli Rico,Schreiber Gernot
Verhältnisse
Am Morgen Nebel, am Nachmittag Sonne

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Unbekanntes Zürich: 4. Tour, 15. Februar 2017
Noch bei leichtem Nebel verliessen wir SAC-Senioren in Zürich den Trolleybus der Linie 46 bei der Haltestelle Segantinistrasse. Gemäss den Angaben in der Ausschreibung gings zunächst dem Bombach entlang abwärts und wir erreichten pünktlich um 9 Uhr das neueröffnete und lichtdurchflutete Quartier-Tea Room „ Frankental“.
Weil der TL im Sommer seinen 80. Geburtstag feiern darf, lud er die 20 TN – noch etwas verfrüht! – zu Kaffee und Gipfeli ein. Nach ¾ Stunden brachen wir wieder auf zum letzten Abstieg bis zur Hängebrücke über die Limmat. Am andern Ufer in den Limmat-Auen bestaunten wir den von „ Grün – Züri „ idyllisch angelegten Holzsteg und folgten ihm durch den urwaldähnlichen Auenwald.
Zurück am Limmatufer folgte bald eine weitere Hängebrücke hinüber zur Werd-Insel. Dort tut im Flussarm „ Giessen“ ein schon fast historisch altes Flusskraftwerk noch immer getreulich seinen Dienst.
Weiter der Limmat nach aufwärts gelangten wir zu den bald 100-jährigen „Bernoulli“-Häusern und liessen uns über deren Geschichte und den Architekten, Hans Benno Bernoulli, orientieren.
Auch der mittelalterliche Hardturm fand unsere Aufmerksamkeit.
Kurz vor der Mittagspause betraten wir auf dem ehemaligen Industriegelände der Escher- Wyss deren riesige Giessereihalle. Besonders auffallend waren die schon fast historisch wirkenden mächtigen Krananlagen. Weiter gings dem „ Schiffbau“ entlang. Schliesslich gelangten wir an den Fuss des Prime Tower. Nun war das Geheimnis gelüftet: im 35. Stockwerk war für uns zum Mittagessen reserviert! Die Preise dort hoch oben waren aber nicht der Anzahl Stockwerke entsprechend , sondern eher moderat! Und das Essen erst noch erstaunlich!
Um 14 Uhr bestiegen wir dann bei der Haltestelle Hardbrücke den Trolleybus der Linie 33 bis zur Endhaltestelle Triemli. Inzwischen hatte sich die Sonne längst durchgesetzt, sodass der Panoramaweg vom Triemli zum Albisgüetli zum herrlichen, abschliessenden Spaziergang wurde. Im Albisgüetli dann verabschiedeten wir uns und die Gruppe löste sich in alle Richtungen auf.

BerichterstatterIn
TL Paul Huggel