Umgebung Winterthur (W/B/T1) Willy Jünger

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum22.2.12
Enddatum22.2.12
Anmeldeschluss21.2.12
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df36-0d70-4666-9e24-0006ac120019
Beschreibung

22.2.2012 [Mi] Kaffee/Gipfeli: Kaffee Rössler, Schulstrasse 1, 8413 Neftenbach, 052 315 44 54, im Anschluss an die Fahrt mit dem Postbus 665/670 nach Neftenbach.

Aufstieg von Neftenbach 419 m auf den Aussichtspunkt bei Bebikon 604 m, dann abwärts nach Desibach – Breiten bei Hünikon – Humlikon 431 m, Dauer 2 ½ Std.

Varianten für Kurzwanderer: diese können vormittags mit dem Postbus 670 nach Hünikon fahren, und dann 1 ½ Std. über Breiten und ohne nennenswerten Höhenunterschied nach Humlikon wande

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Barben Ernst, Bruderer Erika, Burkhardt Frieder, Erzinger Frank, Fankhauser Alfred, Frei Sepp, Galm Noldi, Graf Verena, Haab Christine, Hotz Ruedi, Hugentobler Ute, Huggel Paul (ab Mittag), Keller Fritz, Knaus Hans, Kostezer Ruth, Rigoni Elsbeth, Schenk Alice, Schiltknecht Eugen, Schwendimann Doris, Spring Elisabeth

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Nach dem doch recht frischen Morgen, und der Anfahrt mit Zug und Postauto, waren Kaffee und Gebäck im warmen, einladenden Kaffee Rössler in Neftenbach willkommen. Alsdann fuhren die vier Kurzwanderer Noldi Galm, Sepp Frei, Elsbeth Rigoni und Eugen Schiltknecht mit dem PostAuto nach Hünikon, um von dort nach Humlikon zu wandern. Die übrigen Wanderer stiegen in der ersten Stunde in kompakter Formation knapp 200 Höhenmeter auf, bis zum Aussichtspunkt oberhalb Bebikon. Dann wurde durch Waldwege und über Felder nach Humlikon gewandert, wo man sich im vorgesehenen Zeitrahmen zum Mittagessen einfand. Die den meisten Teilnehmern unbekannte, weitläufige ländliche Gegend übte einen besonderen Reiz aus.
Nach dem schmackhaften Mittagessen im Restaurant zum Einhorn in Humlikon ging es in rund einer Stunde nach Andelfingen; der Sonnenschein und die milde Temperatur liessen eine Art wie erste Frühlingsgefühle aufkommen, und so ging eine erholsame, allseits zufriedenstellende Wanderung zu Ende.

BerichterstatterIn
Willy Jünger, Bilder Fritz Keller