Um den Greifensee (W/B/T1) Frank Erzinger

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum3.12.14
Enddatum3.12.14
Anmeldeschluss2.12.14
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df2e-e100-4fd8-a54f-0006ac120019
Beschreibung

3.12.2014 [Mi] Wir starten beim Bahnhof Nänikon-Greifensee und wandern zum Städtchen Greifensee. Dann wenden wir uns nach Südosten, wandern weiter via Riedikon-Maur rund um den See, Mittagessen im Restaurant „Schifflände“ in Maur.
Der Rückmarsch in der letzten Etappe geht bis zum Bahnhof Nänikon-Greifensee.

Hinfahrt:
Wädenswil ab 07:32
Pfäffikon ab 07:51
Uster ab 08:25
Nänikon an: 08:27

Rückfahrt:
Nänikon ab 15:30
Uster ab 15:40
Pfäffikon ab 16:19
Wädenswil an 16.28

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Georg & Sonja Albisser, Walter Albrecht, Stephen Bond, Hans Rudolf Buser, Erika Bruderer, Anita Christiansen, Marianne Engeli, Fredi Fankhauser, Sepp Frei, Verena Graf, Fritz Keller, Ruth Kostezer, Ellen Maiwald, Bernhard Mantel, Elsbeth Rigoni, Rico Rubli, Elisabeth Spring, Katja Tresselt, Frank Erzinger
Verhältnisse
Hochnebel, leichte Bise

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Der Start erfolgt beim Bahnhof Nänikon-Greifensee. In ca. 20 Minuten erreichen wir das Städtchen Greifensee, wo wir uns bei K/G im Restaurant „Krone“ stärken. Dann beginnt die Umrundung des Sees. Via Riedikon erreichen wir Maur,wo wir im Restaurant „Schifflände“ zu Mittag essen. Dann vollenden wir die Umrundung und kehren zum Bahnhof Nänikon-Greifensee zurück. Zeitdauer der gesamten Wanderung 4 3/4 Stunden. Die SAC-Senioren haben die Greifensee-Wanderung schon zweimal, d.h. 2003 und 2006 durchgeführt.

Der Greifensee liegt in einer Mulde, die auf eiszeitliche Entstehung zurückgeht. Sie bildete damals das Zungenbecken eines Ausläufers des Linthgletschers. Anfänglich lag der Seespiegel rund 8 m höher, d.h. der See war um einiges grösser. Das ganze Ufergelände ist geschützt und beherbergt eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt. Wir beobachteten im Uferbereich zahlreiche Störche und auch Schwäne, die in einer Wiese lagerten.

BerichterstatterIn
Frank Erzinger, Bilder Fritz Keller