über den Schauenberg (W/B/T1) Anita Christiansen

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum7.11.18
Enddatum7.11.18
Anmeldeschluss6.11.18
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df23-3b28-43e8-8f04-0006ac120019
Beschreibung

7.11.2018 [Mi] Schauenberg
Anmeldung bitte bis Sonntagabend !

Der geschichtsträchtige Schauenberg, Hausberg von Winterthur, überragt alle umliegenden Hügel. Dadurch erhält man einen fantastischen Rundblick auf die Alpen, ins Mittelland und den Hegau.
Wir wandern auf Wald- und Forstwegen ohne nennenswerte Teerpassagen und Treppen. Nur vor dem Gipfel ist der Weg etwas ruppiger.
Nach KG in Turbenthal (547m) führt der Weg in angenehmer Steigung dem Bach entlang durchs Hutziker Tobel. Die letzten zwanzig M

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
G.u.S.Albisser, M.Bircher, HR. Buser, A. Christiansen, E.u.M. Engeli, C.Geel, H. Gonzenbach, V. Graf, P. Hausmann, G.Hiestand, W. Honegger, E.Horat, A. Isenschmid, R.Kostezer, L.Pouly, H.Rohrer, K.Santagata, E.Schärer, J.Schildknecht,D.v.Rickenbach, T.Zwygart
Verhältnisse
ideales Wanderwetter

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Eigentlich habe ich an diesem Novembertag mit vorwinterlichen Verhältnissen gerechnet. Stattdessen erleben wir einen wunderschönen, warmen und nebelfreien Spätsommertag. Immer wieder erfreuen wir uns am prächtigen Farbenspiel des Herbstes, am Rascheln des Laubes unter unseren Sohlen , am Gurgeln des Hutzikerbaches, der doch noch etwas Wasser führt, im Gegensatz zur ausgetrockneten Töss. Alle meistern den steilen Schlussaufstieg zum «Schaupi» , dem Winterthurer Hausberg. Von hier aus soll man angeblich von jedem Kanton der Schweiz einen Punkt sehen, ausser von Genf und Jura. Heute ist es in die weite Ferne nicht so sichtig, wir orientieren uns an der Panoramatafel. Dafür erzählt Hanspeter viel Interessantes rund um die Geschichte der Burgruine.
Nach einer Stunde werden wir vom Wirt der Guwihlmühle empfangen. Im Stübli mit Kachelofen warten wir sehnlichst aufs Mittagessen. Es dauert etwas länger, schliesslich wird alles frisch zubereitet. Es schmeckt vorzüglich. Im Säli nebenan spielt jetzt die Musik zum wöchentlichen Tanznachmittag auf. Es ist proppenvoll. Offensichtlich hat der Wirt eine Marktlücke entdeckt.
Wir aber brechen auf zum Abstieg durchs romantische Farenbachtobel. Ueber Brücken und an Wasserfällen vorbei erreichen wir Elgg. Gutgelaunt, bei anregenden Diskussionen zur bevorstehenden Hornkuhinitiative und anderen Themen treten wir den Heimweg an.

Link zu den Fotos:

https://www.mycloud.ch/l/P00564DB130E545EE7C9B3BBFEE0D28951903344D6C3030E30B495FE8737CAA9

BerichterstatterIn
A. Christiansen , Fotos M. Engeli