Ueber den Dinkelberg D (W/B/T1) Ute Hugentobler

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum20.2.13
Enddatum20.2.13
Anmeldeschluss19.2.13
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df34-1d70-47d4-b5af-0006ac120019
Beschreibung

20.2.2013 [Mi]
Achtung: Schlechte Wetteraussichten für Mittwoch

VERSCHIEBUNG auf DIENSTAG 19.Februar

sonst bleibt alles gleich

WG/TG-Tour 20. Februar 2013 Ueber den Dinkelberg (Baden- Württemberg)

Kaffee und Gipfeli gibt es in Basel nach Ankunft im „Badischen Bahnhof“.
Ab dort geht es weiter mit der DB nach Schwörstadt. ( Auf dem DB- Abschnitt ist ein Gruppenbillett vorgesehen, also keine Bange!!)
In Schwörstadt beginnt unsere Wanderung über den Dinkelberg. Der „ Berg“ ist ein Höhenzug

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Erika Bruderer, Hans-Ruedi und Verena Buser, Anita Christiansen, Cees Geel, Verena Graf, Paul Huggel, Fritz Keller, Ellen Maiwald, Elsbeth Rigoni, Elisabeth Spring, Theo Zwygart, Gast Gertraud Schinowski,
Verhältnisse
Fantastischer Sonnenschein

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Dank des „Wetterflüsterers“ verlegte ich diese Tour auf den Dienstag. Einen besseren Tag konnten wir für die Deutschland-Tour nicht erwischen. Obwohl wir über den Südhang des nicht sehr hohen Dinkelberges wanderten, war noch viel Schnee vorhanden. Und so knirschte es unter allen Schuhen. Da war mancher froh, dass er seine Stöcke mitgenommen hatte und damit genügend Halt fand. Der Sonnenschein, die reine Luft und die Stille, nur unterbrochen vom Vogelgezwitscher und unseren Gesprächen, liessen in uns grosse Freude aufsteigen. Der Höhepunkt nach 3 Stunden war schon Hohe Flum mit dem Turm im weiten Schneefeld. Bei der grossartigen Rundsicht vom Turm aus glaubte manch einer mit Adleraugen – trotz des Dunstes in der Ferne – Eiger, Mönch und Jungfrau sehen zu können.
Nach der Pause trieb uns der Hunger direkt nach Maulburg zum „Gleis 7“, einem gemütlichen Restaurant gegenüber dem Bahnhof. Qualität, Quantität und der günstige Preis liessen uns nur staunen. Eine halbe Stunde später als geplant fuhren wir mit der Wiesental-Bahn zurück in die Schweiz.

BerichterstatterIn
Ute Hugentobler, Fotos Fritz Keller