Trin Mulin – Ruin‘ Aulta (W/B/T2) Elisabeth Kühne

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum30.6.10
Enddatum30.6.10
Anmeldeschluss29.6.10
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df3a-c5dc-446c-8d3e-0006ac120019
Beschreibung

30.6.2010 [Mi] Von Chur nach Trin Mulin fahren wir mit dem Postauto und stärken uns zuerst in der Ustria Parlatsch für unseren Weg nach Ilanz.
Über Pintrun geht es dann zur Wald- und Wiesenebene von Ransun. GRANDIOSER Blick in die Rheinschlucht mit dem Flimser Bergsturz, der Mündung der Rabiusa, die aus dem Safiental fliesst und im Talboden erblicken wir verschiedene ‚Islas‘. Abstieg zum Rheinufer und entlang von Rheinufer und Bahn nach Versam, Valendas, Castrisch und Ilanz. D.h. wer nicht die ganze Tour ab

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Haab Christine, Kellerhans Peter, Tresselt Katja, Elsbeth Rigoni, Toni Rigoni, Elisabeth Kühne, Willi Kühne
Verhältnisse
Grandioser Hochsommertag

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Trin Mulin liegt noch im Schatten als wir 08.16 aus dem Postauto steigen. Der obligate Kaffee mit Gipfeli in der Ustria Parlatsch liefert die nötige Zusatzenergie für unsere Tour RUIN’AULTA von Trin Mulin nach Castrisch.
Ueber Pintrun geht es zur Wald- und Wiesenebene von Ransun. Auf halber Abstiegshöhe geniessen wir den grandiosen Blick in die Rheinschlucht mit dem Flimser Bergsturz, der Mündung der Rabiusa, die aus dem Safiental fliest und im Talboden erblicken wir verschiedene Islas. Unser Blick geht aber auch nach oben. Wir halten Ausschau nach der Aussichtsplatform, die als Publikumsattraktion auf dem Weg Richtung Flims errichtet wurde und einen super Ausblick auf die Rheinschlucht ermöglicht. Elsbeth und Toni Rigoni haben den oberen Weg gewählt und uns gleich auch die speziellen Bilder zu dieser Tour geliefert – herzlichen Dank. Am Rhein angekommen geniessen wir auf unserem Weg nach Castrisch die abwechslungsreichen Ausblicke auf den Rhein und die verschiedenen Felsformationen. Unsere Hoffnung, dass der schöne Mittagstisch unter ausladenden Bäumen, die an diesem sehr heissen Tag den erwünschten Schatten spenden wurde nicht enttäuscht. Wir geniessen die Mittagsrast in vollen Zügen. Frisch gestärkt geht es dann wieder runter zum Rheinufer. Da darf natürlich vor dem Endspurt zum Bahnhof auch ein erfrischendes Fussbad nicht fehlen. Und etwas Action muss auch sein: Von der ‚Aussichtsbrücke‘ aus verfolgen wir die Schlauchboot- und Kanufahrer. Fast ein bisschen neidisch setzen wir unseren Weg flussaufwärts fort.

Marschzeit 4h30

BerichterstatterIn
Elisabeth Kühne, Fotos Toni Rigoni