Trad. Etzelmarsch (W/B/T2) Hans Gonzenbach

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum16.11.11
Enddatum16.11.11
Anmeldeschluss15.11.11
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df37-b258-4fe1-a0a9-0006ac120019
Beschreibung

16.11.2011 [Mi] Am diesjährigen Etzelmarsch kann in verschiedenen Varianten teilgenommen werden.

Die längste beginnt um 8:45 in Samstagern. Von dort wandern wir über den Iltimossweiher und Sihlegg nach Schindellegi. Dort treffen wir um ca. 9:45 die Gruppe, die eine etwas weniger lange Wanderung wünscht.

Diese zweite Gruppe nehmen wir also um ca. 9:45 ab Bahnhof Schindellegi mit auf den weiteren Weg. Der führt uns der Sihl entlang zum Naturschutzgebiet Geissboden. Über Bleiken – Bühlwald gelangen wir zum

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Albrecht Walter, Andres Claude, Bachmann Ruedi, Bond Stephen, Bruderer Erika, Christiansen Anita, Erzinger Frank, Fankhauser Fredy, Frei Sepp, Galm Noldi, Geel Cees, Graf Verena, Horat Ernst, Hotz Ruedi, Huggel Paul, Keller Fritz, Kostezer Ruth, Kühne Elisabeth und Willi, Mantel Bernhard, Rigoni Elsbeth und Anton, Schaad Susanne (Gast), Schenk Fredy, Schiltknecht Eugen, Schneider Werner, Schrag David, Schwendimann Doris, Spring Elisabeth, Tresselt Katja, Tschurr Sonja und Christian
Verhältnisse
Die letzten Tage waren geprägt von „Nebel unten“ und „Sonne oben“. Auch heute empfängt uns der Tag kurz nach dem Bühl mit herrlichem Wetter und Sonnenschein. Ganz spezieller Blick auf den Sihlsee und die Alpen dank dünner Nebelschwaden in den Tälern.

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33 TeilnehmerInnen nutzen die verschiedenen Möglichkeiten zur Teilnahme am traditionellen Etzelmarsch. 15 treffen sich im Samstagern und wandern die erste Etappe nach Schindellegi. Neun weitere schliessen sich in Schindellegi der Gruppe an. Auf dem Weg der Sihl entlang deuten erste Sonnenstrahlen an, dass wieder ein goldener Tag unseren Etzelmarsch begleiten wird. Die gewählten Wege sind teilweise unbekannt. Schön, dass dies auf dem Weg zum Etzel noch möglich ist. Nach mehreren Aussichtshalten erreichen wir nach drei Stunden den Etzel, wo die Kameraden, die individuell auf den Etzel gekommen sind, bereits warten. Die Etzel-Crew verwöhnt uns mit einem feinen Menu. Einmal mehr ein Etzelmarsch, der sich in jeder Beziehung gelohnt hat.

BerichterstatterIn
Hans Gonzenbach, Bilder Fritz Keller