Tour de Moron (W/B/T1) Hans Gonzenbach

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum5.6.19
Enddatum5.6.19
Anmeldeschluss2.6.19
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df22-3b0c-4bcd-8cbe-0006ac120019
Beschreibung

5.6.2019 [Mi] Der Tour den Moron ist ein Aussichtsturm der von Mario Botta entworfen und von Maurer-Lehrlingen aus der ganzen Schweiz gebaut wurde. Von oben bietet sich dem Besteiger ein grandioses 360° Panorama vom Säntis über das ganze Alpenpanorama über die Westschweiz das Elsass und wieder zum Säntis. Hoffentlich haben wir sichtiges Wetter. Bestellt ist es jedenfalls.
Von Perrefitte wandern durch eine abwechslungsreiche Gegend während knapp 3 Stunden die fast 750m hinauf zum imposanten Turm, den wir natürlich besteigen um in den Genuss der herrlichen Sicht zu kommen. Hier ist auch unsere Mittagsrast.
Der Weg nach Saules führt uns durch offene Weiden nach Montagne de Saules, wo die Bergerie de Louvresse für einen Durstlöscher offen sein sollte. Dann folgt der Abstieg nach Saules, von wo uns das Postauto nach Neuchâtel bringt.

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Georg Albisser, Max Bircher, Alex Burri, Hans-Rudolf Buser, Cornelis Geel, Gottfried Hiestand, Irene Hörmandinger, Agnes Isenschmid, Andreas Isenschmid, Peter Lanker, Liselotte Pouly, Hans Peter Rohrer, Gernot Schreiber
Verhältnisse
sehr schönes Wanderwetter
Eindrücke
Die Fotos der Tour

Mit Klick auf das Bild geht’s zur Bildergalerie…

Beim Aufstieg geniessen wir die ruhige Natur und die Wege mal über grünen Wiesen, mal auf Jurakalk-Wegen. Zeitlich sind wir gut unterwegs. Auf dem Tour de Moron lässt sich die grandiose Aussicht leider nur schemenhaft erahnen. Aber so auffällige Berge wie Jungfrau, Mönch und Eiger lassen sich schon erkennen. Die Hinweistafeln verraten noch mehr. Auf dem Abstieg nach Saules erfreuen wir uns an den typischen Juraweiden mit den einzeln stehenden Bäumen. Die reicht die Zeit noch für einen Durstlöscher unterwegs.
Beim Billett für die Rückreise stellt sich heraus, dass es zwei Orte mit Namen Saules gibt. Billett und effektiver Abreiseort stimmen leider nicht überein. Trotzdem kommen wir gut nach Hause.

BerichterstatterIn
Hans Gonzenbach