Sulzfluh 2817 m (S/B/ZS) Lukas Röthlisberger

Tourengruppe/-TypSektion, Skitour
Startdatum14.3.15
Enddatum15.3.15
Anmeldeschluss20.2.15
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df2d-3834-4041-8c97-0006ac120019
Beschreibung

14.3.2015-15.3.2015 [Sa-So] Samstag: Anreise nach St. Antönien Büel (1460m). Aufstieg zum Riedkopf (2552m), 4 Std. Rassige Nord-Abfahrt über Tälli zum Gasthaus Partnunstafel (1763m). Übernachtung. Sonntag: Aufstieg zur Sulzfluh (2817m) entweder steil durchs Gemschtobel (eine Stelle evtl. mit Steigeisen und Pickel), oder gemütlicher aber länger über Tilisuna Fürggli. 4 – 5 Std. Steile Abfahrt durchs Gemschtobel nach St. Antönien und Heimreise

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Kathrin Sträuli, Carla Vanoli, Mirjam Frey, Edith Röthlisberger, Lukas Röthlisberger (Tourenleiter)
Verhältnisse
Sehr sonnig und warm, Lawinen-Bulletin: gering Ganz wenige nordgerichtete Pulverhänge noch unververfahren, sonst Piste.

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Samstag: Riedchopf, 1’200 hm, 3 Std.:
Nach der Anfahrt mit Öv starteten wir um 10.00 Uhr in Rüti und stiegen zügig zum Riedchopf auf. Beim letzten Stück zu Fuss über den Grat vom Skidepot zum Gipfel trafen wir gute Verhälnisse (Trittschnee) an. Abfahrt durch das Nord-Couloir Richtigung Partnun. Nur mit grosser Mühe fanden wir noch ein kleines Stück unverfahrenen Hang.
Gemütlicher Tagesausklang im Berggasthaus Sulzfluh, wo wir sehr freundliche Bedienung, köstliches Essen und komfortable Zimmer antrafen.

Sonntag: Sulzfluh, 1’050 hm, 3 Std.:
Bei besten Verhälnissen starteten wir um 8.00 Uhr und stiegen via das Gemsch-Tobel auf die Sulzfluh. Für das Gemschtobel zogen wir kurz die Steigeisen an, worüber wir froh waren, obschon die Verhältnisse gut waren. Wegen des starken Windes hielten wir es auf dem Gipfel nicht lange aus. Wegen den offensichtlich vielen Besteigungen des Berges war die Abfahrt sehr verfahren, aber gut.
Vor der Heimreise genossen wir noch etwas die Sonne auf der Terrasse des Alpenrösli in Partnun.

Danke an Lukas für die perfekte Organisation und Durchführung der beiden Touren!

BerichterstatterIn
Edith und Lukas Röthlisberger