Stotzigen Firsten 2747 m (S/B/ZS) Claude Andres

Tourengruppe/-TypSenioren, Skitour
Startdatum23.3.11
Enddatum23.3.11
Anmeldeschluss22.3.11
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df38-d984-4602-8aaa-0006ac120019
Beschreibung

23.3.2011 [Mi] Start in Realp, P Witenwasserental. Aufstieg über P. 1671 zum Stall Laubgäden, weiter über P. 1799, P. 2285 zum Hüttli beim Seelein 2366 m, hinauf zur Schulter 2542 m, über Gipfelhang zum Gipfel.

Höhenmeter: 1200, Aufstieg: ca. 4 Std.

Abfahrt: Der Aufstiegsroute entlang.

Entscheid Durchführung: Anruf an TL am Vorabend ab 17.15 Uhr.

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Lilo Bigler, Mäni Blum, Ernst Galli, Guido Giusti, Herbert Habersatter, Manfred Lorch, Marianne Rada, Fritz Schafflützel, Margrit Unterrassner (SAC Am Albis)
Verhältnisse
Skitourenfreak-Wetter, Grand beau! Lawinenbulletin: erheblich Lokale Beurteilung TL: mässig Schneeverhältnisse: Pulver

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Um 7.45 treffen sich 10 bunt gemischte Skittourenfreaks auf dem Parkplatz in Realp. Nach einem kurzen Marsch werden die Skis montiert und schon gehts angeführt von unserem Leiterfreak in sehr gutem Tempo bergauf. Nach 1¼ Std. rinnt schon bei allen, auch bei den Käppi- und Hutfreaks, der Schweiss und man/frau entledigt sich überflüssiger Kleidung. Die Sonne bräunt die Cremefreaks. Am Himmel können die Kunstfreaks die verschiedensten Blautöne ausmachen. Die noch verschneiten Gipfel lassen die Herzen der Naturfreaks höher schlagen; kurzum die Landschaft präsentiert sich wie ein Bild von Segantini. Nach einer weiteren Stunde erreichen alle Tourenfreaks das Hüttli beim Seelein. Dort entledigt sich der Lange-Unterhosenfreak vom letzten überflüssigen Kleidungsstück. Unser Krampffreak entschliesst sich uns schon mal einen Tisch im „Des Alpes“ zu reservieren. 12.03 Uhr Ankunft auf dem Gipfel. Die Genussfreaks kommen voll auf ihre Kosten. Es gibt vom Biofreak „Amandes au chocolat noir“. Der Modefreak parliert mit dem Carbon light-Freak. Alle sind glücklich und zufrieden. Bei der Abfahrt über die Nordseite kommen die Powderfreaks voll auf ihre Rechnung, wunderschöne, unbefahrene Hänge. Die Lawinensituation mässig bis gering. Viel zu schnell sind wir beim Brüggli und müssen uns nochmals ½ Std. bis zur Furkapassstrasse „hochmuggen“. Zum Abschluss gibt’s eine rassige Schlussabfahrt für unsere Raserfreaks. Es war wunderschön. Vielen Dank Claude.

BerichterstatterIn
Marianne Rada, Fotos Claude