Stockhütte Niderbauen (W/B/T2) Hans Gonzenbach

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum6.7.16
Enddatum6.7.16
Anmeldeschluss5.7.16
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df2a-5180-4775-9de4-0006ac120019
Beschreibung

6.7.2016 [Mi] Die Seilbahn bringt uns zur Stockhütte wo wir uns mit K/G stärken. Zuerst folgen wir dem sanft aufsteigenden Strässchen Richtung Lochhütte. Dann geht’s hinab in den Einschnitt des Ängibachs und über das Haseneggli weiter zum Wandeli, wo der Weg vom Oberbauenstock einmündet. Von hier an wandern wir stetig bergauf bis wir nach ca. 3h auf dem Fulberg ankommen. Nach fast 700m Aufstieg geniessen wir hier unser Picknick beim Bänkli von wo es fast senkrecht zum Urnersee hinab geht.
Nach dem Mittages

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Albisser Georg, Burckhardt Frieder, Burri Alex, Buser HansRuedi, Egger Ruedi, Isenschmid Hamy, Roher Hanspeter, Staub Peter, Gonzenbach Hans (TL)
Verhältnisse
Teils tiefliegende Wolken, angenehme Wandertemperaturen

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Zusammen mit der „gmüetli“-Gruppe von Agnes Isenschmid fahren wir zur Stockhütte, wo wir uns mit K/G stärken. Die gemäss Homepage angemeldeten sogenannten „sportlichen“ nehmen den Weg in zügigem Tempo unter die Füsse. Die Temperatur ist angenehm und wir kommen gut voran. Bei der Hütte Wandeli gibt’s einen ersten Trinkhalt. Dann geht’s in Etappen bergauf und wir sind vor der Marschtabelle. Obwohl wir auf dem Wildbeobachtungsweg sind, zeigt sich leider kein Wild. Auf den letzten Höhenmetern vor dem Fulberg kommt ein frischer Wind auf. Beim Bänkli, das für das Mittagessen vorgesehen ist es zu kalt. So steigen wir über die steilen Treppen nach ab zu den Brächen, wo wir die Mittagsrast in einer windstillen Mulde geniessen. Nun wartet nochmals ein Aufstieg auf uns. Auch diese 300m schaffen wir in guter Zeit. Unterwegs präsentieren sich uns stolz drei Steinböcke auf einer Anhöhe. Der Rest des Rudels weilt etwas entfernt gut getarnt im Schatten. Auf dem Niderbauen bietet sich wegen der tiefliegenden Wolken nicht die bestmögliche Aussicht, aber schön ist‘s allemal. Der Abstieg zur Bergstation Niderbauen verlangt nochmals Aufmerksamkeit. Im Bergrestaurant bleibt uns ausreichend Zeit um bei herrlicher Sicht auf den Vierwaldstättersee den Durst zu löschen.

BerichterstatterIn
Hans Gonzenbach TL, Fotos HansRuedi Buser