Stein SG- Dergeten- Stein (W/B/T1) Max Bircher
Tourengruppe/-Typ | Senioren, Tourengruppen-Parent, Wandern (T1-T3) |
Startdatum | 31.1.24 |
Enddatum | 31.1.24 |
Anmeldeschluss | 28.1.24 |
Anmelden | https://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/3b30c988-ab3b-4923-b61b-ba21209b49b2 |
Beschreibung | 31.1.2024 [Mi] Im Dorf Stein angekommen nehmen wir zuerst den Sommerwanderweg bis Heidelbühl. Dann geht es stetig leicht aufwärts bis wir in Bühlgaden den höchsten Punkt, knapp 1000m, unserer Winterwanderung erreicht haben. Gemächlich geht es nun weiter Richtung Dergeten. Im Buurebeizli nehmen wir einen kleineren oder grösseren Z’mittag zu uns. Nach der Mittagspause treten wir den Rückweg an. Auf der rechten Seite der Wissthur entlang erreichen wir über Stocken und Tobel Stein.
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Tourenbericht
Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Elfie und Max Brunschweiler, Alex Burri, Ruedi Egger, Marianne Engeli, Trudi Gasser, Hans Gonzenbach, Verena Graf, Agnes Isenschmid, Ruth Kostezer, Elisabeth Kühne, Verena Lanker, Ottilie Luchsinger, Ellen Maiwald, Liselotte Pouly, Franco Rogantini, José Schildknecht, Doris von Rickenbach |
Der Winter, der ein Sommer war’ so heisst ein Buch von Sandra Paretti. Ganz so extrem wie in diesem historischen Roman sind die Verhältnisse aktuell nicht. Das Wetter hat es mit uns gut gemeint. Auf der ganzen Tour begleitet uns ein mehr oder weniger intensiver Sonnenschein und das bei extrem milden, ja frühlingshaften Temperaturen.
Auf Grund der dürftigen Schneemenge starten wir nach Kaffee und Gipfeli auf der Sellamatt zu unserer Rundtour. Auf dem super präparierten Winterwanderweg geht’s westwärts, immer mit grandiosem Blick auf die Churfirsten. Weite Teile des Winterwanderwegs haben wir uns mit den Langläufern und Skatern, die die gleiche Strecke nutzen müssen, bestens arrangiert. Zurück Richtung Sellamatt stoppen wir im Zinggen Pub für eine feine Suppe oder was sonst noch auf der Speisekarte zur Verfügung steht. Bei einigen durfte auch das obligate Kafi und ein Stück Schlorzenfladen nicht fehlen. Der Tag im Schnee hat uns allen sehr gutgetan und wir freuten uns, mit den letzten Sonnenstrahlen wieder in Wädenswil anzukommen. Bevor es so weit war, gab es allerdings noch eine neue TWINT Erfahrung. Eine Überweisung sollte getätigt werden. Also Nummer speichern und bezahlen. Weit gefehlt! Nichts geht. Also wird der Betrag kurzerhand an einen anderen Teilnehmer versandt und dieser versucht das erhaltene Geld an die Zielperson zu überweisen und siehe da, es funktioniert. Allerdings hat er vergessen noch eine namhafte Vermittlungsgebühr abzuziehen! Ganz anders als die Empfängerin am Bahnhof ihr Auto besteigt und gleichzeitig einen Bussenzettel entdeckt. CHF 40.00 für parkieren ohne zu bezahlen, ausgestellt um 14 Uhr. Dabei ist EasyPark immer noch aktiv und gibt beim Stoppen eine Abrechnung von CHF 4.02. Zwei Mal Technik die nicht optimal funktioniert und das innerhalb einer Stunde. Bargeldlos ist zwar praktisch, wie die Beispiele zeigen aber nicht immer ohne Tücken. Mit dem Bericht schreiben für die schöne, von Max Bircher geleitete Tour wartet noch eine weitere Arbeit, Park Buse abwehren! Elisabeth Kühne
Elisabeth Kühne, Foto: Marianne Engeli, Franco Rogantini