In Steg begibt sich unser, wegen Terminverschiebung, geschrumpftes Grüpplein ins Cafe Voland. Ein Gast hat sich noch zu uns gesellt. Frisch gestärkt, beginnt der 2h Aufstieg zum Hüttchopf. Etwas früher als von mir angenommen, erreichen wir unser Ziel. So mampfen wir noch vor dem Mittag unser Picknick. Wir bewundern die gewaltige Aussicht, nur die obersten Bergspitzen sind in Nebel gehüllt. Wettertechnisch gibt es den ganzen Tag nichts auszusetzen. Auf der Alp Scheidegg, wo wir auf der unbewirteten Terrasse noch eine längere Rast einschalten, bewundern wir nochmals das Panorama auf die Zürichsee Region. Dann geht’s S’Loch ab Richtung Gibswil. Im untersten Drittel wählen wir nicht den normalen Weg durch den Wald, und das wegen Morast, sondern nehmen das befestigte Strässchen nach Fischenthal, in der Meinung, es führt dann schon noch ein Abzweiger nach Gibswil. Ein Abzweiger war aber nicht zu finden, ging vermutlich vergessen, so landeten wir in einem Vorort von Fischenthal, mit Quartierbeiz. Hier beim Schlusstrunk liessen wir den abwechlungsreichen Tag nochmals durch der Kopf gehen, ehe wir uns zum Bahnhof Fi. begaben und wir die Heimreise antraten.