Skitour um Einsiedeln (S/B/ZS) Franz Zürcher

Tourengruppe/-TypSektion, Skitour
Startdatum29.11.09
Enddatum29.11.09
Anmeldeschluss28.11.09
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df3c-8f58-4d0a-ace8-0006ac120019
Beschreibung

29.11.2009 [So] Um den bereits „Zwägen“ eine kleine Trainingstour bieten zu können werden wir auch den heutigen Tag den Schneeverhältnissen anpassen. Ich entscheide kurzfristig wohin und wie weit wir gehen.

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Doris Schwarzenbach, Brigitta Ottiker, Beat Bornhauser, Regula Waldmeier, Christine Meier, Franz Zürcher und 11SAC-Einsiedlerinnen.
Verhältnisse
Bedeckt, föhnig, trocken.

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8.35 Uhr Treffpunkt im Postauto ins Brunni. 6 Teilnehmer von der Sektion Hoher Rohn und 5 Teilnehmer aus Einsiedeln fahren gemeinsam zum Ausgangspunkt der geplanten Wanderung. Das Postauto fährt extrem langsam, hält mal an, fährt wieder weiter und das immer noch gleich langsam. Irgendwann erklärt uns der Chauffeur, dass er wegen einem technischen Defekt nur im Standgas fahren kann. Im Alpthal bei der Post ist der Ersatzbus bereits bereit und wir erreichen zügig unseren Startort Brunni.
Der Weg unserer Wanderung geht auf die Holzegg – Stäglerenegg – Müsliegg, vorbei an der Zwäckenalp – Halbegg und weiter auf den Furggelenstock 1656.4 m.ü.M. Mit einem kurzen Abstieg erreichen wir die Furggelenhütte. Auf der Hütte erwarten uns weitere 6 wanderwillige Einheimische und schließen sich uns an. Dank den flotten Hüttenwarten essen wir um 11.30 Uhr ein etwas vorgezogenes Zmittag.
Pünktlich um 12.00 Uhr laufen wir von der Hütte weiter gegen Einsiedeln. Vorbei am Surbrunnen erreichen wir die Butziflue 1601 m.ü.M., steigen gleich wieder ab und weiter zum Butzisattel – Jäntenengaden – Stockhütte. Auch diese Hütte ist bewirtet und man könnte, wenn man wollte auch hier wieder Essen und Trinken. Unser nächstes Ziel liegt aber noch eine weitere Wegstunde von hier entfernt.
Den nächsten markanten „Gipfel“, den Amselspitz 1461 m.ü.M. oder auch Große Amsel genannt besteigen wir nach weiteren 30 Minuten Marschzeit. Ab hier geht es meistens „nizi“ und der nächste Halt auf der Tritthütte 1207 m.ü.M. liegt in unmittelbarer Nähe. Gegen halb 3 erreichen wir dieselbe, wo wir unsern Durst löschen und uns über die gelungene Wanderung anstatt der Skitour trotzdem erfreuen. Die Zugabhängigen müssen uns etwas früher verlassen, dass auch sie noch zu einer angenehmen Zeit Zuhause sind. Die Unabhängigen führen sich noch ein Labsal zu Gemüte und sind knapp bei Tageslicht im Klosterdorf.

BerichterstatterIn
Zürcher Franz