Siebnen SZ – Flüebödeli (W/B/T2) Alfred Fankhauser
Tourengruppe/-Typ | Senioren, Wandern (T1-T3) |
Startdatum | 7.5.14 |
Enddatum | 7.5.14 |
Anmeldeschluss | 6.5.14 |
Anmelden | https://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df30-fb80-4558-99f2-0006ac120019 |
Beschreibung | 7.5.2014 [Mi] Vom Bahnhof Siebnen-Wangen fahren wir mit dem Bus bis Bettnau. Von hier beginnt die Wanderung nach Luchern, dann die Mächlerruns hinauf nach unter Tostel zum Riedboden und auf den Stockberg (1217 m.ü.M.). Weiter über den Grat mit schönster Aussicht. Dann Abstieg zum Siebnerschwändeli und zur Portkapelle. Dann weiter zur Postautohaltestelle Flüebödeli. Von hier können wir entweder mit dem Postauto oder auch zu Fuss nach Siebenen. |
Tourenbericht
Anita Christiansen, Christine Haab, Doris von Rickenbach, Hanspeter Rohrer, Renate Schwarz |
Ideales Wanderwetter
Wetterbedingt starten wir in Bettnau gleich ohne K+G. Wir überqueren die Ebene und stechen Diretissima in die Mächlerruns hinauf. Die Sonne strahlt durchs hellgrüne Blätterdach der Buchen und leise plätschert der Bach über bemooste Steine talwärts. Die Jacken werden ausgezogen, denn der Aufstieg ist für alle schweisstreibend. Ueber Tostel geht’s in den Stockbergwald und bald wieder steil aufwärts, wo wir um halb Zwölf unser Ziel den Stockberg auf 1217 m erreichen. Die Aussicht ist wunderschön. Eine leichte Föhnstimmung sorgt rundum für eine gute Fernsicht. Aus nächster Nähe grüssen die beiden Aubrig’s, daneben Zindelspitz, Bockmattli, Chöpfenberg etc. etc. Wir danken der Genossame Siebnen für Tisch und Bank, wo wir gemütlich lunchen. Ueber Alpwiesen auf trockenen Wegen geht’s wieder steil runter zu Kapelle und Restaurant (leider geschlossen). Kaum sind wir auf dem Flüebödeli angelangt, kommt auch schon das Postauto, das uns wieder nach Siebnen bringt. Erst hier gibt’s dann Kaffee, Wasser und/oder Bier mit Bireweggli versüsst und offeriert als Einstand von Doris, welche wir hiermit als Neumitglied noch herzlich willkommen heissen. Vielen Dank auch an Fredi für die schöne Wandertour.
Hanspeter Rohrer (Fotos folgen noch)