Sertig, Fanezfurgga 2580m (W/B/T2) Elisabeth Spring

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum27.8.08
Enddatum27.8.08
Anmeldeschluss26.8.08
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df3e-3c70-4d18-a982-0006ac120019
Beschreibung

27.8.2008 [Mi] Fahrt mit OeV nach Davos Platz, mit Postauto nach Sertig Sand. Cafe Gipfeli gibt’s im heimeligen Walserhuus. Gut gestärkt wandern wir dem Bach entlang (15 Min.). Nun folgt die erste Steigung durch lichten Lärchenwald und biegen ins wilde, rauhe Ducantal ein. Wir folgen leicht steigend dem Ducanbach entlang etwa 1 Std. bis zum 2. steilen Aufstieg zur Fanezfurgga auf 2580 m. Wir werden belohnt mit einer imposanten Aussicht zum Mittaghorn, Hoch Ducan, Klein Ducan, Ducan Gletscher und Drachenhorn.

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Steven Bond, Erika Bruderer, Fritz Burkhardt, Frank Erzinger, Hans Gonzenbach, Verena Graf, Ruedi Hotz, Fritz Keller, Hans Knaus, Dietrich Maiwald, Rico Rubli, Katja Tresselt.
Verhältnisse
Am Morgen wolkenloser Himmel, ab Mittag einige Wolkenfelder.

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Bei klarem Morgen fuhren 11 Teilnehmer 06.32 Uhr ab Wädi nach Davos. In Landquart kamen noch Verena Graf und Hans Knaus dazu, sodass wir vollzählig waren. Ab Davos fuhren wir weiter mit dem Postauto durchs liebliche Sertigtal zum Walserhuus 1861 m, wo es den obligaten Café mit Gipfeli gab.
Um 10.00 Uhr wanderten wir frisch gestärkt dem Bach entlang bis zum 1. Aufstieg. Der führte uns durch lichten Lärchenwald und bald konnten wir die schöne Aussicht ins unberührte Sertigtal geniessen. Alsdann bogen wir ins Ducantal ein. Erst über den wilden Bach, dann folgt ein längerer angenehmer Aufstieg zum 1. Stundenhalt. Etwas flacher gings weiter zum 2. grossen Aufstieg. Mit einigen Verschnaufpausen und Schweisstropfen hat die Gruppe diesen gut gemeistert. So konnten wir bei angenehmer Temperatur unser Picknick auf der Fanezfurgga 2580 m einnehmen und die tolle Aussicht auf Hoch Ducan, Klein Ducan, Gletscher Ducan, Chrachenhorn und Aelplihorn geniessen.
Beim Abstieg verdeckte eine gross Wolke die Sonne, sodass es empfindlich kühl wurde. Weiter unten wurde es wieder wärmer und wir genossen den guten Weg und die lieblichen Alpen. In Monstein reichte die Zeit, um unseren Durst zu löschen mit dem wohlverdienten Bier, das hier auf 1626 m Höhe gebraut wird. Um 16.20 Uhr fuhren wir mit OeV zurück und trafen zufrieden 19.32 Uhr in Wädenswil ein.

BerichterstatterIn
Elisabeth Spring, Bilder Fritz Keller