Seebodenalp-Rigi Kaltbad (W/B/T3) Werner Schneider

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum3.10.07
Enddatum3.10.07
Anmeldeschluss2.10.07
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df40-737c-489f-84e6-0006ac120019
Beschreibung

3.10.2007 [Mi] Wädenswil ab 07.00 Uhr nach Samstagern – Arth Goldau (Kaffee) – 08.19 Uhr Immensee (459 m).

Aufstieg (Wiesen und Wald) immer der Krete nach zur Seebodenalp (1027 m); 1.30 Stunden

Auf erholsamem Panoramaweg (auf und ab) zur Alpwirtschaft Ruedisegg; 30 Minuten. Einkehr zum Trinken.

Weiter auf und ab zum Bergli – Gällen – Punkt 1018; 1 Stunde

Aufstieg (steile, der Sonne ausgesetzte Weide) zur Müseralp – Punkt 1246; 45 Minuten

Einstieg auf „Geissrüggen“ (7 Alutreppen und gelegentlich

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Ernst Barben, Fritz Burkhardt, Frank Erzinger, Fredi Fankhauser, Ruedi Flückiger, Ruedi Hotz, Dölf Hüsler, Ruth Kostezer, Klaus Maess, Dietrich Maiwald, Wolfgang Rigort, Werner Schneider, Doris Schwendimann. Gäste: Erika Fankhauser, Rita Hüsler
Verhältnisse
Viel Sonne und Wärme

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07.00 Uhr ab Wädi nach Goldau (Kaffee), Immensee (459 m).
08.30 Uhr steiler Aufstieg durch Wiesen und Wald zur Seebodenalp, anschliessend auf erholsamem Panoramaweg (mit Blick aufs Zugerland und Luzernbiet) zur Alpwirtschaft Ruedisegg (1040 m). 2.10 Stunden. Einkehr zum Trinken.

Weiter auf und ab über Gällen, durch einen wieder instand gestellten Hangrutsch zum Punkt 1018 m (oberhalb Weggis). Steilaufstieg bei respektabler Oktoberwärme über die Müseralp. Der bewaldete, trockene Grat hinauf zum Chänzeli (1464 m), der „Geisrüggen“, bietet Ueberraschendes, 7 verstreute Alutreppen dort, wo Hände an Nagelfluhfelsen nicht mehr genügen würden. Hochbefriedigt stehen wir nach 2.15 Stunden neben „Kurgästen“ auf der „Kanzel“ und blicken hinab auf den tiefliegenden See und die Gipfel bis zum Eiger.

Mittagsrast. Der 10-minütige „Kurweg“ zum Kaltbad führt zum Bier.

Die Rigibahn (14.55 ab), nach Vitznau in die Tiefe stechend, lässt bewusst werden, was wir zuvor alles „hinaufgestissen“ sind. Das übervolle MS Europa ermöglicht jedem gerade noch ein Plätzchen, und die Schifffahrt lässt den Tag bei Sonne und Wärme ausklingen. Die Heimfahrt von Luzern ist notwendige Zugabe. 18.01 Uhr sind wir zurück in Wädi.

BerichterstatterIn
Werner Schneider