Schwyzer Riviera (W/B/T2) Frieder Burkhardt

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum5.3.14
Enddatum5.3.14
Anmeldeschluss4.3.14
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df31-b2b0-4bf4-bf49-0006ac120019
Beschreibung

5.3.2014 [Mi]
Wanderung entlang der Südseite der Rigi-Hochflue

Nach K.G. in Gersau, der ehem. kleinsten freien Republik der Welt, (von 1390 – 1798) wandern wir an der stattlichen Kirche vorbei und auf verstecktem Wanderweg aufwärts zur Zahnweh-Kapelle.
Weiter zu einer Hangsiedlung. Durch lichten Wald immer leicht ansteigend bis Oberholz einem schönen Rast- und Aussichtsplatz. Weiter zum Aussichtspunkt Cänzeli. Jetzt geht unser Wanderweg abwärts bis fast an die Seestrasse. – (Hier können Kurzwanderer

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Bond Stephen, Burkhardt Frieder, Geel Cees, Graf Verena, Henzi Peter, Hugentobler Ute, Isenchmid Agnes, Kostezer Ruth, Luchsinger Tili, Rohrer Hans Peter, Rigoni Elsbeth, Tresselt Katja
Verhältnisse
Nach Regentagen, trüber Tag der immer lieblicher wird. WETTERBEDINGTE ERSATZ-TOUR, AB WÄDENSWIL

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Das war ein Wagnis! Doch die muntere Schar der Wanderkameraden machte Mut, um in den Wandertag zu starten. (man weiss ja nie wie bei der schlechten Wetterprognose die Stunden sich entwickeln.) Also: „Wir starten hier in Wädenswil und wir kommen um 16.10 Uhr zurück.“ Über das dazwischen, blieben die Teilnehmer im Ungewissen. So gings erst mal durch die Luftstrasse, den Palmenweg, die Meierhofstrasse, den Bollerweg. Und dann kurz auf der Einsiedlerstrasse. Nach dem Brauiweiher scharf nach links abbiegen. Wo will denn der Tourenleiter hin? Unter der SOB durch zu einer Garageneinfahrt? Nein, daneben eine versteckte Treppe hoch zu einem aha-Aussichtspunkt. Jetzt zeigte die Wegspur hinunter zum Staubeweidli. Nun gelangten wir zum Giessen und auf den neuen Seeuferweg nach Richterswil. Bekanntes und völlig unbekanntes wurden durchmischt, so auch in Richterswil. Dort gabs nach einigen umkurvten Hausecken, endlich K.G. im gemütlichen Café Baggenstoss. (gespendet vom neu gebackenen Grossätti!) Wieder an den See und diesem entlang bis Bäch. Dort verabschiedete sich ein Teilnehmer. Obs ihm schon schwindlig war nach all den Haken die wir schlugen? Weiter gings den Bahnweg und die Schlyffistrasse hinauf (neben dem milchig gefärbtem? Krebsbach) dann durch Wilen und die Leutschen abwärts. Kurzer Halt beim hübschen, sauber renovierten Käppeli und weiter auf unbekannten Pfaden, dem Sarenbach entlang, durchs Schwerzi Industriequartier,bis zum Mittagsrestaurant Ried an der Hauptstrasse in Freienbach. Nach der ausgezeichneten und preisgünstigen Stärkung, dann im Sonnenschein, auf dem Bahnweg nach Pfäffikon. Von dort auf dem Weg am Casino vorbei auf den Damm. Über den Holzsteg nach Rapperswil. Immerhin mehr als 20 km! Kompliment an unsern Peter. Jg. 25!! Nach all den Überraschungen gabs in der Rosenstadt noch etwas süsses für den Magen. Und zur Krönung die Heimfahrt zurück über den See mit der Panta Rhei im Sonnenschein. Und wie versprochen um 16.10 Uhr wieder in Wädenswil anzukommen.

BerichterstatterIn
Frieder Burkhardt, Fotos: Frieder