Schwàgalp-Hinterfallenkopf-Ennetbùhl (W/B/T2) Max Bircher

Tourengruppe/-TypSenioren, Tourengruppen-Parent, Wandern (T1-T3)
Startdatum27.9.23
Enddatum27.9.23
Anmeldeschluss26.9.23
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/7170f6d2-5efa-4bb6-903e-369c50730a30
Beschreibung

27.9.2023 [Mi] Nach K&G im Hotel Säntis verlassen wir die Schwägalp 1300m. westwärts. Ueber Alpweiden und durch Wald gelangen wir über den Chräzerenpass, an den Rand des Ofenloch, welches einem riesigen Pizzaofen gleicht. Hier machen wir einen Abstecher ins Ofenloch hinein. Auf einem Bergweg abwärts, (T1-T3) je nachdem wie weit wir hineingehen, bestaunen wir das gewaltige Ausmass des Ofenloch. Auf gleichem Weg gehts zurück und in 1Std. erreichen wir den Hinterfallenkopf 1524m. Nach dem Pick Nick hinunter zur Chlosteralp. Auf dem Weg nach Ennetbühl führt der Weg vorbei an mächtigen, uralt scheinenden Ahornbaümen, die man vor rund 650 Jahren zur Sicherung des Hangs nach einem Bergsturz gepflanzt hat. Schlusstrunk ungewiss. Wädi ab 06:36 Gl.3, Pfäffikon an 06:49 GL.6, ab 06:54 Gl.2 VAE, Wattwil ab 07:31 Gl.3, Nesslau ab 08:07 B 792, Schwägalp an 08:29.
Rückreise: Ennetbühl ab 15:43, Nesslau ab 16:12, Wattwil ab 16:32 Gl. 4, Pfäffikon an 17:03 Gl. 6, ab 17:08 Gl.3, Wädenswil an 17:17.

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Marianne Engeli, Hanspeter Rohrer, Hörmandinger Irene, Sonder Roger, Tobler Margrit, Wyssling Christine, Streuli Hedy,
Verhältnisse
Angenehmes Wanderwetter
Eindrücke
Tödi, Glärnisch, und viele andere Gipfel sind sichtbar. (Rondom ä schös Panorama)

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Die Hinfahrt zur Schwägalp war sehr angenehm. Nach K&G begeben wir uns frisch gestärkt auf den Wanderweg. Das erste Drittel des Weges ist wenig anstrengend. Leicht auf und abwärts gelangen wir durch Wald und Moore zum Chräzerenpass. Dann folgen wir der Strasse über die Alp Horn vorbei am Ofenloch zum Ellbogen. Der Gang ins Ofenloch verläuft für die Fotografen etwas enttäuschend. Da man ziehmlich weit hinunter steigen muss bis man aussagekräftige Fotos schiessen kann und wir den Hinterfallenkopf zur Mittagszeit erreichen wollen, entscheiden wir uns gut eidgenössisch für den Mittelweg. Keine schönen Fotos und doch etwas von der gewaltigen Schlucht gesehen. Pünktlich zum Zmittag erreichen wir den Gipfel. Tödi, Glärnisch, und viele andere Gipfel sind sichtbar. (Rondom ä schös Panorama) Mit halbvollem Magen geht es etwas steil hinunter. Dann über verschiedene Alpen und an den alten mächtigen Ahorn Bäumen vorbei erreichen wir unser Ziel Ennetbühl. So zeitlich, dass es noch für einen gemütlichen Schlusstrunk reicht. Während wir den ganzen Tag kaum einer Menschenseele begegnet sind, holt uns der Dichtestress auf der Heimfahrt wieder ein. Ich hoffe es sind alle zeitlich zu Hause gut angekommen.

BerichterstatterIn
Max Bircher