Schnebelhorn-Tweralpspitz (W/B/T2) Ruedi Egger

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum8.7.21
Enddatum8.7.21
Anmeldeschluss7.7.21
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/60c5fb20-3128-4a27-8d8a-0115ac120003
Beschreibung

8.7.2021 [Do] Steg-Schnebelhorn-Tweralpspitz-Oberatzmännig Mit dem Zug fahren wir nach Steg und wandern via Strahlegg aufs Schnebelhorn. Dann geht es vorbei an der Schindelberghöchi und via Schindelegg nach Rosegg. Anschliessend weiter zur Chrüzegg und auf den Tweralpspitz.
Ueber Rotstein und via Schwammegg wandern wir nach Oberatzmännig und fahren mit der Sesselbahn hinunter nach Schutt in Hintergoldingen. Mit dem Postauto fahren wir nach Rapperswil und weiter mit dem Zug nach Wädenswil.

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Alex Burri, Clara Geel, Ernst Galli, Helene Galli, Irene Hörmandinger, Andreas Isenschmid, Peter Lanker
Verhältnisse
Meist sonnig, zeitweise hohe Wolkenfelder

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Unsere Wanderung beginnt in Steg im Tösstal auf einer Einlaufstrecke nach Orüti. Auf Kaffee und Gipfel verzichten wir, um später mehr Zeit für einige Trinkhalte zu haben. Gemütlich geht es der Töss entlang, bevor der steile Aufstieg zur Strahlegg folgt. Vor dem ehemaligen Schulhaus stehen neue Bänke bereit für eine Pause. Eine Frau erklärt uns, dass die Schulzimmer gemietet sind von der Stiftung Wagerenhof. Wir werden fotografiert für den Ersteller der Bänke, der sich sicher freut, dass sein Werk benutzt wird.
Ueber die Alpwirtschaft Tierhag erreichen wir das Schnebelhorn. Die Sonne zeigt sich nur noch gelegentlich und es weht ein kühler Wind. Trotzdem sitzen wir auf dem Gipfel am runden Tisch und geniessen das Mittags-Picknick.
Unser nächstes Ziel ist die Chrüzegg. Hier scheint die Sonne und die Aussicht zum Säntis und in die Alpen ist einmalig. Im Berggasthaus Chrüzegg geniessen wir die verdiente Rast auf der Sonnenterrasse.
Nun folgt der steile Aufstieg zum Tweralpspitz. Weiter geht es dem Grat entlang zum Hinter Rotstein und in einer Stunde hinunter nach Atzmännig Schutt.
Meiner fitten Gruppe danke ich für den erlebnisreichen Wandertag.

BerichterstatterIn
Ruedi Egger