Rheinwanderung (W/B/T1) Alex Burri

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum29.4.15
Enddatum29.4.15
Anmeldeschluss28.4.15
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df2d-3c08-45a5-89db-0006ac120019
Beschreibung

29.4.2015 [Mi] Nach K+G im Café Nachtwächter in der Altstadt Eglisau wandern wir zuerst auf dem Rebbergweg über dem Rhein bis Oberriet . Dort steigen wir einen Waldweg hinauf und erblicken dann schon bald das Dörfchen Buchberg. Bei der Kirche geniessen wir die
Aussicht bevor wir über das malerische Dorf Rüdlingen mit schönen Riegelhäusern zum Rhein hinab marschieren. Nach einen kurzen Stück Asphaltstrasse wandern wir auf dem reizvollen Biberpfad durch die auenartigen Landschaften zwischen Rhein und dem a

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Stephen Bond, Christine Haaab, Walter Albrecht, Frieder Burkhardt, Vreni und HansRuedi Buser, Ernst Horat, Anita Christiansen, Verena Graf, Ottilie Luchsinger, Frank Erzinger, Katja Tresselt, Fredy Fankhauser, Sonja und Georg Albisser, Irene Hörmandiger
Verhältnisse
Am Morgen noch kühl. Nach Abmarsch in Eglisau sonniges Wetter mit leichter Bise, angenehmer Temperatur (ca .15° C). Ideales Wanderwetter

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Mit der Bahn ging es um 08.29 nach Eglisau. Da Ernst Geburtstag hatte sponserte er K+G im heimeligen Café Nachtwächter in der Altstadt Eglisau, herzlichen Dank.
Wir wanderten zuerst auf dem Rebbergweg über dem Rhein bis Oberriet . Dort stiegen wir einen Waldweg hinauf und erblickten dann schon bald das Dörfchen Buchberg.
Bei der Kirche genossen wir die Aussicht bevor wir über das malerische Dorf Rüdlingen mit schönen Riegelhäusern und blühenden Blumengärten zum Rhein hinab marschierten.
Nach einem kurzen Stück Asphaltstrasse wanderten wir auf dem reizvollen Biberpfad durch die auenartigen Landschaften zwischen Rhein und dem alten Rheinarm.
Anschliessend überquerten wir mit einem Fährboot am Drahtseil den Rhein nach Ellikon .
Nach der Mittagsrast verabschiedeten sich 5 Kurzwanderer.
Der Rückweg führte uns zuerst wieder dem Rhein und der Thur entlang. Nach der Thurbrücke konnten wir nicht mehr den alten Rheinufer Wanderweg benutzen, Er ist durch die Renaturierung nicht mehr begehbar. So wanderten wir ein Stück auf dem Damm bis wir wieder dem Rheinufer entlang durch die Auenlandschaft marschieren konnten.
Nach einer Wanderzeit von 4.5 Stunden traten wir um 15.50 Uhr in Ziegelhütte nach einem herrlichen Tag die Heimreise an.

BerichterstatterIn
Alex Burri, Fotos HansRuedi Buser