Rheinfelden – Stein/Säck. (W/B/T1) Ute Hugentobler

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum20.2.14
Enddatum20.2.14
Anmeldeschluss16.2.14
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df31-3c70-46ad-8aae-0006ac120019
Beschreibung

20.2.2014 [Do] Tour auf den Donnerstag, 20.2.14 verlegt!!!

Nach Kaffee und Gipfel müssen wir erst das südliche Quartier von Rheinfelden durchqueren und die Autobahn überqueren, um schliesslich den Wanderweg ganz für uns zu haben. Er führt von nun an – wenig ansteigend – direkt durch den Wald oder am Waldrand entlang. Ab und zu können wir auf die Rheinebene und den Südschwarzwald blicken. Genau zur Mittagszeit erreichen wir Zeinigen, wo wir im Gasthof „Zur Traube“ ein günstiges Tages-Menu bekommen können

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Anita Christiansen, Stephen Bond , Erika Bruderer ,Frieder Burkhardt, Frank Erzinger , Hans Gonzenbach, Verena Graf, Ute Hugentobler, Fritz Keller, Ruth Kostezer , Tilie Luchsinger, Käthe Santagata, Vreni Schmid, Werner Schneider, Sepp Zemp
Verhältnisse
frühlingshaftes Wetter

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Nach dem Besuch des netten Coop-Restaurants in Rheinfelden konnten wir mit der Wanderung pünktlich starten. Es dauerte nicht lange, bis wir die Stadt hinter uns gelassen hatten. Da der Weg oft am Waldrand entlang vorbeiführte, konnten wir bei dem schönen Wetter weit hinüber zum Schwarzwald schauen, werweissend wo der Feldberg wohl sein könnte. Es wurde so warm, dass viele von uns eine Jacke auszogen. Genau zur Mittagszeit erreichten wir unser Restaurant „Zur Taube“ in dem alten Dorf Zeiningen, wo wir gut verpflegt wurden. Danach folgte ein kurzer, sehr steiler Aufstieg, der vor einem herrschaftlichen Grundstück endete. Das mit einer Mauer umgebene Anwesen hat mehrere faszinierende, kunstvoll verzierte schmiedeeiserne Tore, die schwarz angemalt und mit Gold verziert sind. Am Rhein bei Mumpf entdeckten wir in einer geschützten Ecke, eine Wiese mit allen Frühlingsblumen. An zwei Stellen zogen Soldaten grosse Boote aus dem Wasser. Aber diese „Hindernisse“ konnten wir gut überwinden. Bald danach gelangten wir zum Bahnhof in Stein und fuhren recht zufrieden heim.

BerichterstatterIn
Ute Hugentobler, Fotos Fritz Keller