Rheinau – Rheinfall (W/B/T1) Frank Erzinger

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum14.2.12
Enddatum14.2.12
Anmeldeschluss13.2.12
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df36-25f4-4529-8a3d-0006ac120019
Beschreibung

14.2.2012 [Di] WETTERBEDINGT VORVERLEGT AUF DI 14. FEBR. 2012

Rheinau-Psychiatriezentrum – Ostuferweg Rhein – Dachsen – Nohlbrücke – Rheinfall – Neuhausen

Wir fahren per Bahn via zürich, Winterthur nach Marthalen. Dort steigen wir ins Postauto, das uns zur Haltestelle Psychiatriezentrum Rheinau führt. Direkt daneben das Cafe-Restaurant Rhyblick, wo es K und G gibt. Anschliessend steigen wir zum Rheinufer ab und folgen dem Ostuferweg bis nach Dachsen. Hier kehren wir für das Mittagessen ins Restaurant S

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Ernst Barben, Stephen Bond, Erika Bruderer, Frieder Burkhardt, Anita Christiansen, Frank Erzinger, Sepp Frei, Noldi Galm, Paul Huggel, Fritz Keller, Hans Knaus, Elisabeth Spring
Verhältnisse
Verhältnisse: Hochnebel, trotz Schnee und Eis gut begehbare Wege.

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Die Tour wurde um einen Tag vorverschoben, da der nachfolgende Tag Schneefall und vereisenden Regen voraussagte.
Per Bahn und Postauto gelangten wir zum Rheinau-Psychiatrie-Zentrum. Danach zu K.G. ins Café Rhyblick. Zuerst besuchten wir ein Känzeli. Von dort aus bot sich uns ein schöner Ausblick auf die 1704-1711 erbaute barocke Klosterkirche und einen Teil der gefrorenen Rheinschlaufe. Anschließend stiegen wir zum Rhein hinab. Rutschgefahr wegen vereisten Partien. Doch bald erreichten wir den Wald mit einem gut begehbaren Wanderweg. Wir wanderten rheinaufwärts und erreichten um die Mittagszeit Dachsen. Nach Durchquerung des Dorfkerns mit schmucken Fachwerk-Häusern gelangten wir zum Restaurant San Marino, wo für uns ein Tisch für das Mittagessen reserviert war. Hier stieß noch Noldi Galm zur Gruppe., der uns in einem späteren Zug nachgereist war. Anderseits verließ uns Paul Huggel nach dem Mittagessen. Er benutzte die Anwesenheit im nördlichen Teil des Kantons, um Routen zu Aussichtstürmen zu rekognoszieren.
Nach dem Essen stiegen wir zum Rhein hinunter und überquerten den Fluss bei Nohl. Nun begann der imposanteste Teil der heutigen Tour. Bald gelangten wir zur Wasserburg Wörth (1348 erbaut, diente es in früheren Zeiten als Zollverwaltung). Es folgte der Reinfall. Dessen Anblick im Winterkleid war überwältigend! Schnee und Eis hatten den Fall in eine Märchenlandschaft verwandelt. Die Route führte uns am Fall vorbei zur Eisenbahnbrücke, über deren Fussgängersteg wir wiederum zum Ostufer gelangten. Es folgte der Aufstieg zum Schloss Laufen, wo wir bald darauf die Bahnstation erreichten und mit den Zug die Heimreise antraten.

BerichterstatterIn
Frank Erzinger, Bilder F. Burkhardt