Rapperswil – Männedorf (W/B/T1) Stephen Bond

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum28.10.15
Enddatum28.10.15
Anmeldeschluss27.10.15
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df2c-19e0-402b-85cb-0006ac120019
Beschreibung

28.10.2015 [Mi] Die Naherholungsgebiete der Goldküste-Gemeinden Uerikon, Stäfa und Männedorf unterscheiden sich vom linken Ufer. Zwei Teiletappen des Zürichsee Rundwegs zeigen uns die abwechslungsreiche und interessante Landschaft hinter unserem nahen Horizont. Von der Bushaltestelle Jona Schönau steigen wir hinauf zum Aussichtspunkt Frohberg und gehen weiter zur Stiftung Balm und zum K&G im Café Balm. Die Kurzwanderer gelangen zur Stiftung Balm mit einem andern Bus. Von hier geht es langsam hinunter zum Bahnh

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Burkhardt Frieder, Burri Alex, Christiansen Anita, Erzinger Frank, Frei Joseph, Graf Verena, Horat Ernst, Hugentobler Ute, Kostezer Ruth, Schwendimann Doris
Verhältnisse
Trocken, Sonnig

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Dicker Nebel liegt über dem See. Nach Zugsverspätungen und Gleisänderungen sind wir froh, dass es alle Angemeldeten rechtzeitig zum Treffpunkt in Rapperswil schaffen. Beim Aussichtspunkt Frohberg gibt’s eine Überraschung: Der Nebel ist weg, der Himmel blau. Von nun an ist die ganze Wanderung eine reine Freude, die Bedingungen sind perfekt: der Boden trocken, die Temperatur angenehm und unter dem blauen Himmel leuchten die wunderbaren Farben des Herbsts 2015.
Wir kehren in der Cafeteria der Stiftung Balm zum Kaffee ein. Der Tisch ist bereits von einem ‘Klienten’ des Wohnheims gedeckt worden, die Bedienung verläuft wie in jedem (normalen) Café. Zum Mittagessen werden wir im Restaurant Frohberg (Stäfa) erwartet. Die feinen Tagesmenus finden wir günstig und empfehlenswert.
Nach dem Essen verabschieden sich zwei KW. Wir andern wandern weiter bis Widenbad. Hier will niemand auf den Bus warten, so gehen wir alle zu Fuss die 150m hinunter nach Männedorf. Aber auf welchem Weg? Na ja, alle Wege führen zum See. Erst unten merken wir wie der warmeTag abkühlt, und so ist es uns allen recht, dass das Schiff ankommt und uns planmässig über den See bringt.

BerichterstatterIn
Stephen Bond, Bilder Frieder Burkhardt