Pizalun-Taminaschlucht (W/B/T1) Hans Peter Rohrer

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum11.5.16
Enddatum11.5.16
Anmeldeschluss10.5.16
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df2b-36fc-4782-a064-0006ac120019
Beschreibung

11.5.2016 [Mi] Ab St. Margrethenberg Dorf (1197m) nach Pizalun (1478m). Abstieg in südlicher Richtung zum Fürggli (1316m)und via Täli zurück nach St. Margrethenberg Dorf. Via Tristeliweg runter zur Naturbrücke über die Tamina. Besuch der Taminaschlucht (oder Kaffee im Restaurant Bad Pfäfers). Entlang der Tamina zurück nach Bad Ragaz.

Kurzwanderer: Postauto ab St. Margrethenberg Dorf oder ab Pfäfers Tamina nach Bad Ragaz(alle halbe Stunde).

Anreise: Wädenswil ab 06.32 (RE), Bad Ragaz an 07.26, Bad Ragaz

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Georg Albisser, Stephen Bond, Frieder Burkhardt, HansRuedi Buser, Ruedi Egger, Marianne Engeli. Cees Geel, Verena Graf, Christine Haab, Irene Hörmandinger, Agnes Isenschmid, Ruth Kostezer, Tili Luchsinger, Hanspeter Rohrer, Katja Tresselt, Doris von Rickenbach
Verhältnisse
Leicht bewölkt, teils sonnig

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Nachdem ich die von Fredi Fankhauser geplante Wanderung abgelaufen bin, habe ich mich entschieden, auf die Taminaschlucht zu verzichten. So starten wir schon in Pfäfers. Nach K+G im Café zur Taube geht’s gleich los. Eine schöne Forststrasse führt uns durch den Wald hoch. Zwischendurch schöne Ausblicke ins Tal und begleitet von rauschenden Bächen, die sich zu Tale stürzen. Unübersehbar, wenn auch z.T. versteckt, sind die vielen Bunker. Die Festung Furggels war eine der grössten Anlagen der Schweiz und kann heute noch besichtigt werden. Nach einem Stopp in St. Margrethenberg geht’s auf schmäleren Pfaden hoch Richtung Pizalun. Als krönender Abschluss müssen wir noch eine eiserne Treppe ersteigen. Zuoberst auf der Plattform geniessen wir ein 360° Panorama mit Tafeln mit allen Berg- und Dorfnamen, also kein Rätselraten „wie heisst denn der da drüben“. Auf einem Hügelrücken geniessen wir unser Picknick. Am Horizont zeigen sich erste Wolken. Wir entscheiden uns, sofort abzusteigen um im Buure-Beizli Kaffee und Kuchen zu geniessen. Kaum angekommen, beginnt es zu regnen. Glück gehabt. Der Regen hört auf und wir nehmen den Weg zur Postautohaltestelle St Margrethenberg unter die Füsse. Fein riecht jetzt die Luft und alles Grüne ist noch grüner geworden. Das Postautöli wartet schon auf uns. Es war eine schöne Wanderung und alle sind glücklich.

BerichterstatterIn
Hanspeter Rohrer, Fotos Marianne Engeli