Piz Danis und Stätzerhorn (W/B/T3) Rudolf Egger

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum8.9.17
Enddatum8.9.17
Anmeldeschluss4.9.17
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df26-7dbc-4df5-9e48-0006ac120019
Beschreibung

8.9.2017 [Fr] Aufgrund der Wetterlage wird diese Bergtour auf
FREITAG, 8. SEPTEMBER 2017 verschoben.

Anreise mit dem Zug nach Chur, Wädenswil ab um 6.32 Uhr. Mit dem Postauto fahren wir weiter nach Lenzerheide, Post und mit der Sesselbahn nach Tgantieni, Ankunft ca. 9.15 Uhr.
Nach K+G beginnen wir den Aufstieg zum Piz Scalottas. Der Weg hinauf zum Piz Danis ist steil und stellenweise ausgesetzt (T4). Trittsicherheit ist Voraussetzung. Anschliessend führt die Wanderung weiter zum Stätzerhorn. Wir steigen

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Ruedi Egger(TL), Clara Geel, Hans Gonzenbach, Gottfried Hiestand, Peter Lanker, Maria Senn, Agnes und Peter Staub.
Verhältnisse
Meist sonnig, zeitweise windig.

Mit Klick auf das Bild geht’s zur Bildergalerie…

Von der Postautohaltestelle in Lenzerheide erreichen wir zu Fuss in 15 Minuten die Talstation der Scalottasbahn und fahren mit dem Sessellift nach Tgantieni. Im Restaurant Acla Grischuna geniessen wir Kaffee und Gipfel (K+G) auf der Sonnenterrasse.
Wir folgen dem Strässchen zur Alp Fops und dem Bergweg zum Piz Scalottas. Etliche Downhill Biker gewähren uns Wanderern freundlicherweise den Vortritt. Auf dem ersten Gipfel angekommen orientieren wir uns auf der Panoramatafel zur weitreichenden Aussicht.
Nun folgt der steile Abstieg in den nächsten Sattel und kurz nach der Junehütte sind wir auf dem Gratweg zum Piz Danis unterwegs. Der Weg wird immer steiler und kurz unter dem Gipfel alpiner. Einige Kraxelstellen im Fels werden von unserer Gruppe problemlos gemeistert.
Wenige Meter unter dem Gipfel finden wir eine windgeschützte, sonnige Stelle für die Mittagspause. Und wieder geht es bergab. Bei der Alp Raschil schauen wir einem Entenpaar zu, das munter auf einem Seelein herumschwimmt. 40 Minuten später stehen wir auf dem Stätzerhorn, dem höchsten Punkt unserer Bergtour. Nochmals geniessen wir die Rundsicht über die Lenzerheide, in Richtung Heinzenberg und in die Bergwelt.
Der letzte Abstieg führt durch Geröll und über Schneeflecken zur Bergstation Heidbüel und mit der Gondelbahn hinab nach Churwalden. Auf der Terrasse des Hotel Restaurants Hemmi bleibt noch genügend Zeit für ein Getränk oder einen Dessert.
Bei guter Kameradschaft konnten wir eine weitere Bergtour geniessen. Dafür danke ich euch.

BerichterstatterIn
Ruedi Egger