Pfäffikon ZH-Luppmentobel (W/B/T1) Ruedi Hotz

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum24.10.07
Enddatum24.10.07
Anmeldeschluss23.10.07
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df40-c488-4a08-a434-0006ac120019
Beschreibung

24.10.2007 [Mi] Abfahrt Wädenswil 08.02 Uhr
Ankunft Pfäffikon ZH 08.58 Uhr
Kaffee im Restaurant Bahnhof, Pfäffikon ZH.
Mittagessen voraussichtlich im Rest. Rosinli (oder wenn gewünscht, aus dem Rucksack).

Reine Wanderzeit: Pfäffikon ZH bis Rosinli 3 Stunden
Rosinli bis Pfäffikon ZH 1 1/2 Stunden

Rückkehr in Wädenswil 16.22 oder 16.57 Uhr.

Mögliche Abkürzung: Vom Rosinli nach Adetswil oder Bäretswil und mit VZO-Bus nach Wetzikon.

Auf- und Abstieg 330 Hm

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Ernst Barben, Erika Bruderer, Fritz Burkhardt, Sepp Frei, Noldi Galm, Ruedi Hotz, Fritz Keller, Bernhard Mantel, Elsbeth Rigoni, Eugen Schiltknecht, Elisabeth Spring, Jakob Steiner.
Verhältnisse
Bei starker Bise recht kalt mit Hochnebel. Trocken, mit guter Bekleidung ideal zum Wandern.

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Abfahrt Wädenswil um 08.02 Uhr mit S-Bahn über Rapperswil, Wetzikon nach Pfäffikon ZH. Gemütlicher Startkaffee im Restaurant Bahnhof. Abmarsch etwa um 09.30 Uhr durchs idyllische Luppmentobel entlang verschiedener an die industrielle Vergangenheit erinnernde Stauweiher zur Mühle Balchenstahl. Durch das von vielen Neubauquartieren geprägte frühere Bauerndorf Hittnau gelangen wir nach kurzem Aufstieg zum Burghügel der Werdegg. An die im alten Zürichkrieg zerstörte Feste erinnert jedoch nur noch eine Gedenktafel. Der Weg führt uns wieder an das Flüsschen Luppmen, das im Ueberlauf wiederum zu zwei malerischen Weihern gestaut ist. Der einzige etwas happige Aufstieg bringt uns auf die Höhe des Golfplatzes Dürstelen-Hittnau. Durch Wälder, entlang unter Naturschutz stehender Riedflächen, erreichen wir wie vorgesehen um 12.30 Uhr das Restaurant Rosinli (821 m), wo wir sehr gastfreundlich aufgenommen werden.

Die vielgerühmte Aussicht reicht leider nur bis zum Greifensee, was der guten Stimmung keinen Abbruch tut. Nach einer guten Mahlzeit – selbst Sepp begnügt sich mit einem die Fitness fördernden Teller, nachdem er trotz energischem Einsatz das gewünschte Sauerkraut nicht erhält – starten wir um etwa 14.00 Uhr zum Abstieg durch schöne Gehöfte und Wälder, später Vorortsquartiere von Pfäffikon, dessen Bahnhof wir trotz verschiedener verdauungsbedingter Gebüsch-Abstecher eines Teilnehmers rechtzeitig auf den 15.34 Uhr Zug erreichen.

Auf- und Abstieg rund 300 Hm.

BerichterstatterIn
Ruedi Hotz, Bilder Fritz Keller