NW vom Pfannenstiel (W/B/T1) Ute Hugentobler

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum12.2.09
Enddatum12.2.09
Anmeldeschluss11.2.09
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df3d-8ce4-49dd-a51e-0006ac120019
Beschreibung

12.2.2009 [Do] VERSCHOBEN AUF DO 12. FEBR.
ANMELDUNG BEI UTE H. NOCH MOEGLICH.

Zürich Witikon / Kienastenwiesweg – Süessblätz – Wassberg – Forch – Panoramaweg nach Zumikon(Golfplatz)- Oberhub – Unterhub-Trichtenhauser Mühle – Witikon(Kienastenwiesweg)

Ich werde Euch an der Endstation Kienastenwiesweg erwarten. Nach dem obligatorischen Start-Kaffee im Restaurant des Krankenheimes beim Kienastenwiesweg geht es schon bald durch Binzer Gebiet zum Süessblätz , westlich von Ebmatingen. Weiter führt der Weg

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Erika Bruderer, Hans Gonzenbach, Toni Rigoni, Eugen Schiltknecht, Doris Schwendimann
Verhältnisse
Vormittags dichter Schneefall, nachmittags schönster Sonnenschein mit etwas Biswind

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Routenverlauf:
Zürich-Witikon/Kienastenwiesweg – Zollikerberg/Sennhof – Süessblätz – Restaurant Wassberg – Forch/Wehrmänner-Denkmal – Panoramaweg nach Zumikon (Golfplatz) – Zollikerberg/Oberhueb – Werenbachtobel/Trichtenhauser-Mühle – kleine Kapelle auf dem Hügel im alten Witiker Dorfkern – Bushaltestelle Loorenstrasse / Witikon

Bericht:
Als ich die angemeldeten Teilnehmer am Kienastenwiesweg abholte, kam mir der Buchtitel in den Sinn: Das Fähnlein der „sechs“ Aufrechten. Denn bei dem Schneefall musste man sich schon einen Schubs geben um hinauszugehen. Vor dem Abmarsch genossen wir ein warmes Getränk. Und dann marschierten wir südlich vom Öschbrig in den Wald. Durch welch ungeheure Menge unberührten Schnees mussten wir stapfen! Nach dem Sennhof ging es teilweise sogar quer über die Felder! Aber keineswegs sehnten wir uns nach der warmen Stube zurück, im Gegenteil, wir wurden mit jedem Schritt heiterer. Süessblätz liessen wir links liegen und gelangten bald durchs Wassbergholz zur Wassbergstrasse und damit zum Wassberg-Restaurant, von wo man eine schöne Aussicht auf den Greifensee hat.

Während des Mittagessens machte das Wetter eine Kehrtwendung um 180°. Bei wunderbarem Sonnenschein wanderten wir später zum Wehrmänner-Denkmal auf der Forch, das zum Gedenken der gefallenen Schweizer Soldaten während der beiden Weltkriege errichtet worden war. Von diesem Höhepunkt aus hatten wir einen fantastischen Blick in die Voralpen. Der Biswind scheuchte uns dann zum Panorama-Weg, wo es windstiller war.

Nach dem Golfplatz in Zumikon verliess Toni Rigoni die Gruppe. Von Zollikerberg/Oberhueb gelangten wir durch das Werenbachtobel hinab zur Trichtenhauser-Mühle und dann hinauf durch den alten Dorfkern von Witikon zum Hügel mit der kleinen Kapelle. Noch ein letzter Rundblick! Und bald danach erreichten wir die Bushaltestelle Loorenstrasse.

BerichterstatterIn
Ute Hugentobler