Montalin 2266 m e (S/B/WS) Ulf Kottenrodt

Tourengruppe/-TypSektion, Skitour
Startdatum17.2.07
Enddatum17.2.07
Anmeldeschluss16.2.07
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df42-5c30-4c1d-a4e2-0006ac120019
Beschreibung

17.2.2007 [Sa] Von Calfreisen (1249 m) nach Norden, im Osten von Balnettis vorbei bis P. 1453. In gleicher Richtung dem Grat zum Gromser Chopf folgen. Bei 1900 m dem Sommerweg nach Prapitscha. Von hier in nördlicher Richtung zum Gipfel.
Aufstieg 1020 m, 3-4 Stunden
Abfahrt gleiche Route.
Prachtvolle Aussicht ins Churer Rheintal und ins Schanfigg.

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Gabi Bachmann, Alex Biderbost, Lieselotte Bigler, Christine Boschung, Andrea Bossert, Kurt Bucher, Helen Galli, Ernst Galli, Peter Hausmann, Bart Hendriks, Annemarie Hug, René Kuch, Willi Mende.
Verhältnisse
Wetter von Beginn an strahlend schön. Lawinensituation mässig. Schnee weitgehend Pulver, in Gipfelnähe hart und verblasen.

Mit Klick auf das Bild geht’s zur Bildergalerie…

Die ausgeschriebene Tour auf den Montalien kann nicht gemacht werden, weil fast alle Südhänge gegenwärtig aper sind.
Deshalb starten wir um 7 Uhr mit 4 PW’s und reisen nach St. Martin in der Nähe von Illanz.
Unsere Route führt uns nach Süden zu der Maiensäss-Siedlung Wasmen. Weiter geht es durch eine Waldschneise zur Vorderalp. Den Rossbodensee querend gelangen wir in den Hang Tschüggen und erreichen bald darauf den Gipfel Piz Tischal 2550 m, 1250 Höhenmeter sind geschafft. Der Blick geht natürlich immer wieder zum mächtigen Tödi hinüber, aber auch die Sicht auf die vielen umliegenden Bergspitzen ist eine Augenweide. Nach ausgiebiger Gipfelrast beginnen wir mit der Abfahrt, und freuen uns bald über wunderschönen Pulverschnee. Die Stimmung ist trotz der grossen Gruppe hervorragend . Im Restaurant in St. Martin wird der kräftige Durst gelöscht. Immer noch bei schönstem Frühlingswetter treten wir die Heimreise an und freuen uns an diesem gelungenen Skitag, der schöner fast nicht hätte sein können, die Bilder sprechen für sich.

BerichterstatterIn
Ulf Kottenrodt