Mellingen – Bremgarten (W/B/T2) Andreas Isenschmid

Tourengruppe/-TypSenioren, Tourengruppen-Parent, Wandern (T1-T3)
Startdatum29.3.23
Enddatum29.3.23
Anmeldeschluss26.3.23
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/3a57bfc9-f6f9-43b7-9890-4854f4e345f0
Beschreibung

29.3.2023 [Mi] https://map.schweizmobil.ch/?lang=de&photos=yes&logo=yes&detours=yes&season=summer&bgLayer=pk&resolution=13.36&E=2665358&N=1249048&trackId=2098922261&layers=Wanderland

Nach K + G besichtigen wir die mittelalterliche Altstadt von Mellingen. Dem rechten Flussufer der Reuss entlang führt die Wanderung durch das Waldreservat Risi. Durch die natürliche Flusslandschaft erreichen wir das Kloster Gnadenthal, das heute als grösstes Pflegezentrum des Kantons Aargau genutzt wird. Wir besichtigen den Klosterpark. An einer der vielen Feuerstellen grillieren wir unsere Würste und geniessen den Mittagslunch. Wir wandern durch idyllische Auenlandschaften bei der Eggenwiler Reusschlaufe und weiter der Reuss entlang zur autofreien Altstadt von Bremgarten.

Hinreise: Wädenswil ab 08.00 (via ZH HB) Mellingen Krone an: 09.01
Rückreise: Bremgarten ab 16.05 (via ZH Enge) Wädenswil an: an: 17.07

Aufstieg; 190 m
Abstieg: 200 m
Dauer: 4-1/2 Std.
Länge: 17 km

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Vreni und Alex Burri, Doris von Rickenbach, Ute Hugentobler, Anita Christiansen, Clara Geel, Trudi Gasser, Christine Haab, Margrit Tobler, Marianne Engeli, Agnes Isenschmid, Verena Graf, Peter Nef, Max Birchler, Roger Sonder, Werner Honegger,
Verhältnisse
Morgens bedeckt und wenige Regentropfen, nachmittags teilweise angenehme Frühlingssonne

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Am achti uf em Perron, tüemer scho echli früre,
mer sind drum froh gönd zu d’Wage Türe.
Au z’Mellige no kein blaue Himmel in Sicht,
drum tüemer K+G echli verlängere bis d’Sunne durebricht.
Guet gstärkt gahts ändlich los mit em wandere,
entlang de Reuss, wo stark tuet mäandere.
Im Restaurant händs gseit, mer müesed uf d’Biber achte.
De Biber isch leider nachtaktiv, Tageswanderer tuet er verachte.
Nach enere Stund durchs Waldreservat Risi glanged mer zum Chloster Gnadenthal,
det häts en Künstler wo alles macht vom Fisch bis zum Marterpfahl.
Eusi Pfadfinder gönd vorus und bringed am Picknickplatz es Füür zum bränne,
damit d’Gruppe chan ihri Würst erhitze und nöd müend gränne.
Servelat und Sandwich nur chalt,
dafür simmer halt scho echli z’alt.
Nach em Mittagshalt nämed mer de Rest under d’Füess.
Es hät Stelle mit fiinstem Sand, wo mer im Summer es Bad nä müess.
Bi de Fähre in Sulz, sie Fahrt erst ab Mai und nöd under der Wuche,
mir blibed drum uf de linke Site vom Fluss, ich träum,
mer gsend tatsächlich no am Biber sini gfällte Bäum.
Mit Sand a de Schue landet mer a de Riviera im Bijou vo Bremgarte,
um bi mene chüele Getränk uf de Bus nach Züri z’warte

Hamy und Agnes viele Dank.

BerichterstatterIn
Peter Nef - Photos Marianne Engeli