MelchseeFrutt-Engstlenalp (W/B/T2) Willy Jünger
| Tourengruppe/-Typ | Senioren, Wandern (T1-T3) |
| Startdatum | 14.7.09 |
| Enddatum | 14.7.09 |
| Anmeldeschluss | 7.7.09 |
| Anmelden | https://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df3c-9660-4e6c-9a18-0006ac120019 |
| Beschreibung | 14.7.2009 [Di] Die ursprünglich 2-tägige Tour wird auf 1 Tag reduziert (Probleme mit Postauto-Verbindung nach Landis unter der Woche!). Bahn bis Sarnen, Postauto durch Grosses Melchtal nach Stöckalp, Auffahrt mit Gondelbahn zur Melchsee-Frutt (1920 m). Kaffee/Gipfeli im Hotel Posthuis oder Hotel Gemsy. Varianten je nach Leistungsfähigkeit: |
Tourenbericht
| Albrecht Walter, Barben Ernst, Frei Sepp, Galm Noldi, Hotz Ruedi, Keller Fritz, Keller Veronika, Penker Erich (Gast), Schildknecht Eugen, Schwendimann Doris, Sunitsch Agnes und Karl |
Zu Beginn bedeckt und regnerisch, bei der Fahrt mit dem Postauto im Melchtal beängstigend starke Niederschläge, ab Melchsee-Frutt Wetterbesserung und ideale Verhältnisse, bis es nachmittags sommerlich warm wurde.
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Entlang dem Melchsee ....
... zum Distelboden
Willy voran ...
... im Aufstieg ....
... zum Balmeregghorn 2255 m
Auf der Erzegg ....
... Blick zum Triftgletscher .
.... und Engstlenalp
Blick zum Engstlensee und Joch
Tannalp
Veronika, die Neue
Brunnewasser isch guet
Titlis im Föhnloch
Engstlenalp
Mittagessen im "Salle à manger
Abstieg im Kraut
Kein Liegeplatz für alle
Willkommene Abkühlung!
Quellwasser
Erfrischung in Schwarzental
Hier der Bericht zur Wanderung von Melchsee-Frutt zur Engstlenalp und dann Schwarzental.
Wanderleistung: eine Seniorengruppe in unserem Alter darf stolz sein, die Abschnitte von Auf und AB in der von Wegweisern vorgegebenen Zeit bewältigt zu haben
Landschaft: wir durften uns in einer abwechslungsreichen Landschaft bewegen, mit schönem Ausblick, einer reichen Alpenflora, und reizvollem Quellwasser, das sich aus verschiedenen Öffnungen über eine steile Felswand ergoss.
Dank: schliesslich haben wir zu danken für den reibungslosen Transport mit Bahn, Postauto und Gondelbahn, die gute Verpflegung und eine vierstündige Wanderung ohne Zwischenfall.
Willy Jünger, Bilder Fritz Keller
