1. Runde: Pünktlich besteigen wir in Küblis die RhB. Lösen die Rundtourtickets und schweben in der Gondel zu K+G.
Weiter hinauf mit Sesselbahn und Skilift bis wir die ersten über 1600 Hm sitzend geschafft haben.
Auf harter Piste ziehen wir unsere Kurven. Dann kommt die mit Felsen gespickte lange Hangquerung. Für 100 Hm ziehen wir endlich die Felle auf bis zum Schlappiner Joch 2200. Anschliessend fahren wir zügig 760 Hm bis zur Schafbergbahn in Gargellen.
Die Gondelbahn bring uns zur Lunchzeit auf der Terrasse des Restaurants.
Nochmals eine kurze Abfahrt und mit Sesselbahn wieder auf 2240. Kurze Abfahrt und Felle zum 2. und letztenmal aufziehen. Auf dem höchsten Punkt von 2370 kommen wir zurück ins Heimatland und fahren nochmals 900 Hm bei unterschiedlichsten Bedingungen nach St. Antönien. Die letzten 700 M mit geschulterten Ski. So, jetzt haben wir den Schlusstrunk als Belohnung sicher verdient. Die knappe Stunde im Gemsli war fast zu kurz!
Der Rest war Sache vom Postauto-Chauffeur…

2. Runde: nun folgt die 2. Ausgabe der Madrisa Rundtour, infolge der vielen Anmeldungen hat Bläcky die Tour auf zwei Daten verteilt, die erste vorverschobene am 21. Februar (von TL Willy Streuli übernom-men) und infolge der schlechten Wetterprognose die zweite auf 28. Februar verschoebn. Die Route analog der Ausschreibung und unserer Vorfahrer. Dank dem inzwischen gefallenen Neuschnee waren die Verhältnisse über erwarten besser als zuvor, so sind wir bei der ersten Abfahrt auch weiter hinun-tergefahren und haben etwas mehr Aufstieg zum Schlappinerjoch in Kauf genommen. Auch die Abfahrt nach St Antönien war bis zu den letzten Hängen ein Hochgenuss. Nach dem Schlusstrunk im Hotel Rhätia konnten wir schon mit dem überfüllten viertel vor vier Postauto unsere Heimreise antreten. Ein herzliches Dankeschön an Bläcky für die Organisation dieser wunderschönen Rundtour.