Lofoten-Lappland, Wartel. TW (W/B/T2) Willi Streuli

Tourengruppe/-TypSektion, Senioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum25.6.17
Enddatum7.7.17
Anmeldeschluss30.11.16
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df27-1c84-4d78-92ed-0006ac120019
Beschreibung

25.6.2017-7.7.2017 [So-Fr] Info von letzter Reise:
http://sachoherrohn.ch/jahresprogramm.asp?eid=2668&mt=7&jr=2016&info=r#data

Die Wanderungen werden etwas leichter ausfallen. Weil der Unterschied beim Wandern im Norden ist, dass man (fast) die doppelte Zeit für gleiche Strecken und Höhen benötigt.
Der Grund: Die ‚Wanderwege‘ sind meistens ‚Schlängelpfade‘ oder gar weglos über steinigen-, sandigen-, sumpfigen- Grund oder führen durch buschiges Gebiet.

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Elisabeth und Hans Gonzenbach, Marianne und Ernst Engeli, Lilo Bigler, Willi Streuli. Marion Schmid, Ruth Wüest, Gäste.
Verhältnisse
Fotos folgen auf Mail-Anfrage beim TL (ws9050@gmail.com). Du bekommst dann einen Zugangslink.

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Sonntag, 25.6.
Um 17 Uhr treffen sich 8 gespannte Nordland-Reisende in Kloten. Einchecken und letzter Schweizer-Imbiss folgen. Das Gepäck erwarten wir erst morgen nach dem zweiten Flug wieder. Ruhiger Flug nach Oslo und zügiges umsteigen nur mit unserem Handgepäck zum Bus ins Hotel.
Schlummertrunk obwohl es draussen für uns noch ungewohnt hell ist!!!
Willi

Mo. 26.6., Reise von Oslo nach Ramberg
Flug von Oslo nach Bodø. Alle fassen ihr Gepäck, nur Willi’s Tasche fehlt. Er nimmts locker und hinterlässt die Hoteladresse.  Mit dem ÖV fahren wir fast bis zum Hafen und mit Polartours und Hurtigruten-Passagieren nach Saltstraumen.
Dort können wir von einer Brücke aus ein Natur-Spektakel beobachten. Das Meer steigt wegen der Flut an, im Fjord ist noch Ebbe. Deshalb sprudelt das Wasser durch eine enge Stelle mit viel Kraft und Wirbeln in den Fjord.  Nachdem der Bus alle von uns aufgeladen hat geht’s verspätet zurück.
Nach einer 4-stündigen Überfahrt mit der Fähre geht es weiter mit dem Bus bis Ramberg, unserem Domizil für die nächsten Tage. Nach dem guten Nachtessen beziehen wir unsere kleinen Häuschen. Während dem Nachtessen wird zu unserer Überraschung das Gepäck von Willi abgegeben.
Wir sind gespannt, was auf den Lofoten alles auf uns zukommen wird.
Elisabeth Gonzenbach

Di. 27.6. „Strandwanderung“ Nesland – Nusfjord
Das bestellte Taxi lässt leider auf sich warten. So erkunden wir das Dorf und insbesondere den Supermarkt. Eine so grosse Auswahl hätten wir im kleinen Ramberg nicht erwartet.
Das Taxi bringt uns dann nach Nesland.
Bei leichtem Nieselregen starten wir unsere „Strandwanderung“ nach Nusfjord. Wir sind positiv überrascht wie gut unsere Schuhe auf den nassen Felsen halten.
Die Wanderung wurde von Willi als relativ kurze aber recht nahrhafte Wanderung angekündigt, welche früher von den Fischern begangen wurde, statt mühsam zu rudern. Der Weg zeigt sich als reges Auf und Ab das recht viel Zeit in Anspruch nimmt. Mal auf Felsen, mal auf Gras, mal auf federndem Moos, mal durch feuchte Passagen, mal bei Sonne, mal im Nieselregen. Zwischendurch auch ein leichteres Kraxeln. Die Gegend ist sehr abwechslungsreich und bietet viele spannende Ausblicke. Das Wetter trägt zu einer mystischen Stimmung bei. Teilweise hängt der Nebel recht tief und verdeckt den Blick auf die Berge. Gegen den Schluss ist noch eine Leiter zu bewältigen und schon bald sind wir in Nusfjord, wo wir im touristische Dörfchen noch etwas trinken, je nach Lust noch das Museum besuchen und auf das Taxi warten.
Ein stimmiger Auftakt bei kühlem Wetter mit teilweise giftigem Wind.
Hans Gonzenbach

Mi. 28.6., Fischerboot, Reine – Vindstad, Wanderung zum Bunesetstrand
Heute bringt uns der ÖV-Bus in 40 Minuten von Ramberg nach Reine, einem kleinen idyllischen Dörflein am Reinefjord. Wir geniessen die herrliche Landschaft mit den  mystischen Örtchen, und immer wieder können wir die hübschen kleinen farbigen Häuschen bewundern. Wir wiegen uns in einer für uns fremden Welt und eine herrliche Ruhe umgibt uns. Anschliessend besteigen wir Knuts kleines Fischerboot namens Carina.
In ruhiger Fahrt geht es nach Vindstad, wo unsere kleine, eindrucksvolle Wanderung nach Buneset beginnt. Der Weg ist eingebettet in steile Gebirgszüge mit schroffen Felswänden, immer das Meer in Sichtweite. Wo man hinsieht, gibt es Berge und Meer. 
Ein kurzer Kaffeestop im alten Schulhäuschen von Vinstad, welches von Freiwilligen unterhalten wird, beeindruckt uns sehr und erinnert uns an unsere eigene Kindheit.
Zurück von der Wanderung besteigen wir erneut Knuts Boot und fahren mit ihm zum Fischfang an verschiedenen Stellen im Kjerk-Fjord. Wir werden von Knut über die Handhabe von Seil und Haken instruiert. Eine kühle Brise weht über uns hinweg und die Fische wollen vorerst nicht anbeissen. Doch plötzlich gibt es bei Hans einen kleinen Ruck und ein ca. 80 cm langer Dorsch hängt an der Angel. Auch die anderen versuchen ihr Glück. Zuerst zieht Ernst ein zu kleiner Fisch an Bord, welcher von Knut sofort wieder ins Meer zurückgeworfen wird.
Ein Seeadler hat dies sogleich entdeckt und stürzt sich auf den bereits verendeten Fisch. Mit dem Fisch in seinen Krallen fliegt er elegant zurück zum Berg. Dies ist das Highlight von heute. Hans zieht noch einen grösseren Selfish an Bord, und Ruth zwei kleine, die sofort wieder ins Meer wandern. Genug des Fischens fahren wir zurück nach Reine und verabschieden uns von Knut und seinem kleinen Fischerboot.
Nach einem ca. 2 stündigen Aufenthalt mit Pizza und Kaffee fahren wir zurück nach Ramberg. Ein herrlicher, unvergesslicher Tag geht zu Ende. 
Lilo Bigler, neu mit Fischerqualifikation

Do. 29.6., Kvalvika, Rundtour
Mit 2 Taxis fuhren wir im abstand von 30 min. zu einer wunderschönen Bucht. Nun ging es bergauf über Stock und Stein bis zum Sattel. Die Aussicht wurde immer schöner. Rechts und links erheben sich steile ruppige Felsberge: einfach wunderschön!
Hinunter wurde es immer steiler und steiniger, sogar einen Stockbruch gab es. Solange es nur ein Stock ist, ist alles OK.
Die Aussicht ist wieder grandios, auf kleine viele Seelein mit den vielen verschiedenen grünen Wiesen herum: Eine Augenweide.
Lilo wurde richtig übermütig, fand einen Ball am Strand und fing an Fussball zu spielen. Da konnten andere es nicht verkneifen es auch einmal auszuprobieren.
Weiter ging es Richtung den Berg Moltinden. Da Flut war, mussten wir über den improvisierten Klettersteig klettern, was alle mit bravour meisterten.
Weiter ging es zum Mittagessen an einem kleinen See.
Dann ging es hinauf bis zum Sattel, dann entlang an mehreren Seelein, immer feuchter und steiniger, fast alle bekamen nasse Füsse, oder verschwanden gar bis zu den Knien im Sumpf. Sumpfgoggel und sumpfhühner outen sich…
Ruth Wüest

Fr. 30.6., Verschiebung nach Svolvær
Wir haben prächtiges Wetter, dürfen ausschlafen und gemütlich frühstücken. Den Blaubeerdrink geniessen wir ganz besonders. Um 10 Uhr beladen wir den Linienbus mit unserem Gepäck und freuen uns auf eine abwechslungsreiche Fahrt nach Svolvær, unserem nächsten Standort.
Die Lofoten zeigen sich von ihrer besten Seite: Blumenwiesen, funkelnde Fjorde und Seen, darüber ein stahlblauer Himmel.
Kurz vor Svolvær bei der Kirche von Vågan steigen wir aus und schultern die Rucksäcke. Das Gepäck reist weiter bis ins Hotel.
Bald steigen wir über moorigem Gelände gemächlich bergan und erreichen schon bald einen See.
Die Rast bei der Staumauer ist nur kurz. Die Mücken machen uns Beine, weshalb wir uns zügig auf den steilen schweisstreibenden Pfad zum Tjeldberg machen.
Auf dem 367 m hohen Gipfel angekommen, geniessen wir die phänomenale Aussicht. Zu unseren Füssen liegt Svolvær. Das Auge reicht über zahlreiche Inseln und Seen bis zu den zum Teil noch schneebedeckten Bergen des Festlandes.
Nach dem Picknick steigen wir ab nach Svolvær. Eine Extraschlaufe führt uns zum Fast Hotel Lofoten. Fast Hotel Svolvær heisst jedoch die richtige Unterkunft und diese ist dank verschiedenen Telefonaten bald erreicht.
Im gut belüfteten Restaurant du Verden geniessen wir ein feines Abendessen.
Marianne

Sa. 1.7., Skrova
Im Fast Hotel Svolvær weckt uns früh morgens das laute Geschrei der Möwen. Um 8 Uhr nehmen wir im Restaurant Du Verden am Hafen, etwa 100 Meter vom Hotel entfernt, das Frühstück ein.
Die Fähre bringt uns um halb 10 Uhr nach einer kurzen Überfahrt zur Insel Skrova. Wir wollen auf den höchsten Punkt dieser Insel. Da sind wir jedoch nicht allein. Gleichzeitig wollen etwa 90 Bergläufer auf den Gipfel.
Ein lokaler Skiclub veranstaltet ein Bergrennen. Mit lautem Zurufen unterstützen wir die Läufer.
Auf dem Gipfel geniessen wir einen wunderbaren Rundblick bis ins weit entfernte Festland. Abwärts geht es über offenes Gelände mit Sicht auf Nautøyvalen mit türkis blauem Wasser. Zwei Damen wagen sich ins kalte Meerwasser. Nach einer Runde Kaffee im Fotobrygga am Hafen, bringt uns die Fähre um 15 Uhr 30 zurück nach Svolvær zurück.
Abendessen in einer Pizzeria.
Ernst

So. 2.7., Ruhetag, Kabelvåg
Aufgrund von Regen war ein Ruhetag angesagt. Spätes Frühstück um 9 Uhr und gemeinsame Abfahrt um 10 Uhr mit dem Bus in den Nachbarort von Solvaer zum Museum und Aquarium. Das Museum war „Ballenbergmässig“ angelegt und die Fische im Aquarium waren spannend zum beobachten. Einige marschierten danach die 5 km zurück nach Solvaer und liessen den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen ausklingen.
Am Abend in einem gemütlichen Restaurant genossen wir frischen Fisch und die sehr zuvorkommende gastfreundliche Bedienung.
Marion

Mo. 3.7., Tuva, 477 müM
Unser heutiges Ziel ist der Berg Tuva, stolze 477m hoch. Eine Kleinigkeit? Nein, das ist es nicht. Unsere Schweizer Regeln für Zeitberechnungen sind hier nicht anwendbar.
Durch das Zentrum von Svolvær und die Aussenquartiere erreichen wir den Startpunkt unserer heutigen Wanderung. Schon schnell stellen wir fest – es wird wieder eine Wanderung à la Lofoten. Schon die ersten Schritte sind steil und verwurzelt. Wir erreichen einen kleinen See und schon wird es feucht und der Weg will sorgfältig gewählt werden.
Die 2. Etappe wird noch ergänzt mit hohen Tritten, felsigen Abschnitten und sumpfigem Heideland, das zum Glück auf Brettern überquert werden kann. Eigentlich kann man nie mehrere Schritte machen ohne sich auf den Untergrund konzentrieren zu müssen.
Durch die Steilheit gewinnen wir schnell an Höhe und dadurch überschauen wir schnell Svolvær und die Umgebung mit den vielen Inseln und den umliegenden Bergen. Obwohl eher bedecktes Wetter angesagt ist, begrüsst uns schon bald die Sonne, bleibt uns aber nicht lange erhalten. Aber die Sicht ist recht gut und wir sehen bis zum Festland.
Etwa auf 2/3 der Höhe bläst uns ein kühler Wind entgegen. Mit Handschuhen und Mützen nehmen wir den Grat zum Gipfel in Angriff. Bis zum Gipfel sind noch ein paar hohe Tritte mit Kraxeln zu überwinden. Beidseitig des Grats geht es steil bergab.
Oben eröffnet sich die Sicht auf ganz neue Gebiete, die teils noch schneebedeckt sind.
Zur Krönung des Gipfelerlebnisses startet noch ein Adler sozusagen vor unseren Augen aus einer Felswand, fliegt aber leider zügig davon.
Mit dem nötigen Respekt steigen wir durch das anspruchsvolle Gelände ab.
Zufrieden mit der abwechslungsreichen Tour kehren wir zurück. Willi hat einmal mehr eine tolle Tour für uns ausgesucht. Herzlichen Dank.
Hans

Di. 4.7., Reise von Svolvær nach Abisko
Heute bringt uns der Bus in ca. 4 Stunden nach Narvik. Wir geniessen die Fahrt durch eine abwechslungsreiche Landschaft, vorbei an grünen z.T. bewaldeten Hügeln, an vielen Seen und Fjorden, geschmückt mit farbigen Häuschen, eingebettet in eine karge Landschaft. Hier finden wir noch Natur pur. Wasserfälle stürzen in die Tiefe.
In Narvik besteigen wir die Eisenerzbahn und fahren in das schöne schwedische Abisko. Die Fahrt führt durch viele Tunnels und Gallerien und der Schnee und die noch teils zugefrorenen Seen kommen immer näher. Es wird spürbar kälter.
Willi hält bereits Ausschau nach eventuellen Skitouren. Hier sind die Hügel sanfter als auf den Lofoten.
Nach dem Zimmerbezug und Nachtessen unternehmen wir noch einen kleinen Verdauungsspaziergang hinunter zum faszinierenden Abiskojåkka. Tosend rauscht er durch den tiefen Canyon. Entlang diesem einmaligen Naturspektakel kehren wir in unsere Unterkunft zurück.
Lilo

Mi. 5.7.
Am reichhaltigem Frühstücksbuffet versorgen wir uns mit Energie, die wir heute dringend benötigen werden, wie es sich zeigen wird. Der Tag verspricht windig und kühl zu werden. Die Berge sind zum Teil nebelverhangen und auf den höchsten Gipfeln liegt ein Hauch Neuschnee. Bis über die Ohren warm verpackt starten wir um neun Uhr am nördlichsten Punkt des Kungsleden (Königsweg). Als wir den Vuiolip Njáhkájávti See erreichen, sind Kappen, Handschuhe und die warmen Jacken bereits im Rucksack verstaut. Dafür kommt der Mückenspray zum Einsatz.
Es geht weiter durch die Heide über Holzstege, die uns sicher über die nassen Stellen leiten. Der mächtige Abiskojåkka führt viel Wasser. Sein Rauschen ist unser beständiger Begleiter. Auf den mit niedrigen Birken gesäumten Pfaden stossen wir immer wieder auf die Hinterlassenschaft von Elchen. Die Tiere zeigen sich leider nicht. Auf einer Anhöhe mit Aussicht angekommen, überblicken wir den Nissonjohka Canyon.
Nach dem Picknick auf einem fast mückenfreien Platz, durchwandern wir offenes Gelände. Unter den Schuhen flutscht und gluckst es. Die knifflige Bachüberquerung schaffen alle trockenen Fusses.
Die Wanderung zieht sich weiter dahin über zauberhaftes mit Birken bestandenes Moorgelände. Endlich hören wir wieder das Brausen des gewaltigen Flusses. Wir sind also auf guten Wegen. Die Schreiberin ist jetzt ziemlich schlapp, sind wir doch schon ziemlich lange unterwegs, weshalb der Bericht hier endet.
P.S. Alle sind wohlbehalten im Hotel angekommen und verbrachten zusammen einen lustigen Abend.
Marianne

Do. 6.7., Njullà
Der letzte Wandertag begrüsst uns mit Sonne und wenigen Wolken, aber mit teilweise kräftigem und kühlem Wind. Das Frühstück wird etwas später eingenommen als am Vortag. Um 9 Uhr 30 gehts los zur Sesselbahn, welche uns zum Bergrestaurant auf 900 MüM bringt.
Wir besichtigen kurz die gemütliche Gaststube, wo ein Feuer im Schwedenofen prasselt, jedoch ohne etwas zu konsumieren.
Der ursprünglich nicht vorgesehene Abstecher zum 1164 hohen Njullà Gipfel wird nach Absprache voll Elan in Angriff genommen. Zwei Schneefelder müssen überquert werden.
Oben angekommen, empfängt uns eine fantastische Rundsicht auf die umliegenden teilweise schneebedeckten Berge und den Torneträsk-See, der bis zum Horizont reicht.
Zurück im Bergrestaurant, wärmen wir uns mit Kaffee und Tee an der windgeschützten Holzwand des Restaurants auf.
Der Rückweg zum Hotel führt über eine weite Schlaufe zuerst nach Süden, um nach etwa 3.5 km in einer scharfen Biegung in nordwestlicher Richtung das Hotel anzusteuern. Auf dem Weg nach unten überqueren wir zahlreiche Wasserläufe. Bei einigen werden nicht nur die Schuhe nass.
Auf halbem Weg beobachten wir drei Rentiere beim Grasen.
Ein schöner Tag mit vielen tollen Eindrücken beenden wir bei einem feinen Nachtessen im Hotel.
Der Schreibende feiert seinen heutigen Geburtstag in besonderer Atmosphäre.
Besten Dank Willi für die schöne Reise. Ernst

Freitag, 7.7., Heimreise
Bereits um 07:30 startet unsere stündige Taxifahrt zum Flughafen in Kiruna. Beim Zwischenstop in Stockholm verpflegen wir uns ein letztesmal ’schwedisch‘ um am frühen Abend in der Hitze von Kloten zu landen.
Eine sehr eindrückliche Nordlandreise mit sehr tollen, unkomplizierten und dankbaren Teilnehmern ist (leider) Vergangenheit.
Willi

BerichterstatterIn
Teilnehmer