Isenfluh-Lobhornhütte (W/B/T2) Paul Huggel

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum15.7.15
Enddatum15.7.15
Anmeldeschluss14.7.15
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df2d-79f0-4f1d-af08-0006ac120019
Beschreibung

15.7.2015 [Mi] Die Tour zur Lobhornhütte war ursprünglich auf den 12. August geplant. Weil die Rekognoszierung der Tour auf die Greina- Ebene ( zusammen mit Georg Albisser), welche auf den 14./15. Juli angesetzt war, ergab, dass noch zuviel Schnee liegt, haben wir die Daten getauscht.

Lobhornhütte SAC mit Varianten für Wandergruppe und Tourengruppe

Immer mit der grossartigen Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau ist der Besuch auf der Lobhornhütte ein wahrer Genuss. Mit der Variante für die Wandergru

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Reihenfolge der Anmeldung: José Schildknecht,Jakob Steiner, Hanspeter Rohrer, Christine Wyssling, Marianne Engeli, Alex Burri, Ellen Maiwald, Hans Gonzenbach, Verena Graf, Fritz Keller, Ruth Kostezer, Jürg Schweizer, Doris von Rickenbach, Georg Albisser, Agnes Isenschmied, Katja Tresselt, René Kuch, Cees Geel, Klara Geel, Paul Huggel
Verhältnisse
ganzer Tag herrlicher Sonnenschein, grosse Hitze, gelegentlich kühlendes Lüftchen!

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Jungfraujoch – ausgebucht
Ziemlich überfüllt war am Mittwoch auch der Zug von Interlaken nach Lauterbrunnen. Bei so schönem Wetter waren ganze Heerscharen im Berner Oberland unterwegs!
Dank der frühzeitigen Reservation fanden wir im kleinen Postauto gerade genügend Platz für die attraktive Bergfahrt von Lauterbrunnen nach Isenfluh: wer weiss schon, dass die Strasse hinauf nach Isenfluh im Fels drinn einen vollen Kehrtunnel beschreibt! Mit der Seilbahn von Isenfluh nach Sulbach sparten wir uns weitere 400 Höhenmeter! Sogar Kaffee und Gipfeli gabe es noch auf der Aussichtsterrasse vis à vis der Jungfrau. Diese herrliche Sicht auf das Berner Dreigestirn ( Eiger, Mönch und Jungfrau) begleitete uns auch während des schweiss-treibenden Aufstiegs zur Lobhornhütte. Dort auf der Terrasse gab es die Mittagsrast entweder aus dem Rucksack oder aus der Hüttenküche.
Der Abstieg zur Grütschalp zog sich dann ziemlich in die Länge. 2 ½ Stunden waren von der Hüttenwartin angesagt: diese Zeit erwies sich als erprobt und erlaubte dann noch eine längere Rast auf der Panoramaterrasse der Grütschalp immer im Angesicht der Berner Riesen.
Um halb fünf Uhr tauchten wir dann wieder ein in die Touristenstöme : überfüllte Züge, kaum Gelegenheit, sich zueinander zu setzen! Trotzdem: um halb acht Uhr waren wir – erfüllt von der wunderbaren Eindrücken- sekundengenau zurück in Wädi.

BerichterstatterIn
TL Paul Huggel, Bilder Jürg und Fritz