Hohe Buche-Gäbris (W/B/T2) Hans Gonzenbach

Tourengruppe/-TypSenioren, Wandern (T1-T3)
Startdatum14.8.14
Enddatum14.8.14
Anmeldeschluss13.8.14
Anmeldenhttps://touren.sac-hoherrohn.ch/tours/view/5c93df2f-f234-4874-a1ec-0006ac120019
Beschreibung

14.8.2014 [Do] DIE TOUR IST AUF DONNERSTAG, 14. August 2014 VERSCHOBEN!

Nach K/G in der Bäckerei Koller wandern wir über Chalberweid und Ebnet auf die Hohe Buche (1h40). Am Weg stehen viele umgebaute „Heimetli“, die heute als Wochenend-Häuschen genutzt werden. Es gibt nur noch wenige Landwirte. Leider hat sich dieser Trend auch in mehr Asphaltstrecken niedergeschlagen. Auf der Hohen Buche machen wir einen Halt und geniessen die Aussicht auf die Alpsteingruppe und auf den Bodensee.
Nun geht’s etwas berga

Die obigen Angaben stammen aus unserem Tourenreservationssystem (climbIT).

Tourenbericht

TeilnehmerInnen
Stephen Bond, René Brugnoni, Frank Erzinger, Verena Graf, Agnes Isenschmid, Fritz Keller, Tili Luchsinger, Rico Rubli, Hugo Schoppmann, Hedy Streuli, Katja Tresselt, Theo Zwygart, Hans Gonzenbach
Verhältnisse
dank Verschiebung können wir die Tour ohne Regenfälle geniessen. Manchmal gelingt es der Sonne uns kurz zu wärmen.

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wer kommt schon auf die Idee via Ziegelbrücke nach St. Gallen zu fahren? Ja, dieser Umweg mit der S25 (Glarner Sprinter) erspart uns ein mehrmaliges Umsteigen (Pfäffikon, Rapperswil, Uznach) und ermöglicht uns angenehme Plätze im Zug nach St. Gallen zu ergattern. Dieser ist ab Uznach sehr gut belegt.
In St. Gallen steigen wir auf die Appenzellerbahn um. Mit Zahnrad-Unterstützung bewältigt der Zug den Anstieg Richtung Teufen. Dort erwartet uns in der Bäckerei Koller K/G. Ein Blick aus den Fenstern der Bäckerei gibt zwischendurch den Blick auf die Säntisgruppe frei.
Schon bald stapfen wir in den nassen Wiesen der „Höchen Bueche“ entgegen. Die Temperatur ist angenehm, der Himmel dafür bedeckt. Die Wolkendecke hat sich gesenkt und versteckt den Säntisgipfel. Oben angekommen erfrischen wir uns aus dem Rucksack und geniessen den Blick auf die Appenzeller Hügellandschaft und den Bodensee.
Weiter geht’s nun zum höchsten Punkt unserer 3-Hügel-Wanderung, dem Gäbris (1246 m). Während dem Picknick kommt ein unangenehmer Wind auf und wir ziehen zum Kaffee ins Gasthaus „oberer Gäbris“ weiter.
Das nächste Ziel ist der Sommersberg. Am Gäbrisweiherli und der Meteozentrale von Jörg Kachelmann vorbei wandern wir auf die letzte Anhöhe unserer heutigen Wanderung. Säntis&Co zeigen sich nun trotz Wolken doch noch recht ansprechend. Per Stichentscheid des TL verzichten wir auf einen ausgedehnten Halt im Bergbeizli und erreichen dafür einen früheren Zug.

BerichterstatterIn
Hans Gonzenbach, Fotos Fritz Keller